Bei kühlen Temperaturen im T-Shirt die Abfalltüte zum Mülleimer gebracht. Nach dem Sport verschwitzt ins Auto gesetzt und die Scheibe nur einen Spalt breit heruntergekurbelt. Die Nacht auf der alten Matratze schlecht geschlafen und in Zeitlupe aus dem Bett gekommen. Drei unterschiedliche Situationen - das gleiche Ergebnis: ein steifer Hals.
In den Wintermonaten sind Schulter und Nacken besonders anfällig gegen Kälte, Zugluft und Fehlbelastungen. Nackenschmerzen entstehen zumeist aufgrund von Muskelverspannungen. Um Schmerzen aus dem Weg zu gehen, versucht der Körper, verspannte Muskeln möglichst wenig zu bewegen. Das Problem: Derartige Schonhaltungen führen zu einer mangelnden Durchblutung, die Versorgung der Muskulatur mit Sauerstoff und Nährstoffen wird vermindert. Außerdem lagern sich Stoffwechselendprodukte ab und fördern die schmerzhafte Reaktion.
Speziell zur Behandlung von Schulter- und Nackenschmerzen haben sich Wärme-Pflaster überaus bewährt. Das Hansaplast ABC Wärme-Pflaster Sensitive ermöglicht die intensive lokale Schmerztherapie. Der im innovativen Gelpflaster enthaltene Wirkstoff Nonivamid wird gleichmäßig an die Haut abgegeben. Nonivamid erweitert die Gefäße, fördert die Durchblutung, sorgt für ein wohltuendes Wärmegefühl und entspannt die Muskulatur. Gleichzeitig desensibilisiert Nonivamid die Schmerzrezeptoren im Anwendungsbereich und bewirkt dadurch eine über mehrere Stunden anhaltende Schmerzreduzierung.
Aufgrund der besonderen Elastizität passt sich das Hansaplast Lokale Schmerz-Therapie ABC Wärme-Pflaster Sensitive flexibel jeder Bewegung an. Zugleich ist das Pflaster aber zur vollständigen Abdeckung des Schmerzgebietes groß genug; nach der Behandlung lässt es sich leicht, schmerz- und rückstandsfrei entfernen.
Doch auch die sprichwörtliche “Angst im Nacken” ist weit verbreitet. Oftmals werden Nackenschmerzen nämlich durch Ängste oder Stress im Berufs- und Privatleben hervorgerufen. Wer darunter leidet, jedoch das Problem nicht beseitigt, gerät in einen “Teufelskreis” von Ursache und Wirkung. In diesem Fall sollten Nackenschmerzen “nicht auf die leichte Schulter” genommen, sondern seelische und körperliche Belastungen dauerhaft abgebaut werden. Andernfalls können chronische Nackenschmerzen die Folge sein.
Bei ungewöhnlich starken Schmerzen an Schulter und Nacken muss unbedingt ein Arzt zu Rate gezogen werden. Derartige Symptome können Anzeichen für einen Bandscheibenschaden, Entzündungen innerer Organe oder sogar Herz- und Nierenkrankheiten sein.