Sommer, Sonne, Strand - Zeit der luftigen Sommerkleider, Miniröcke und kurzen Hosen. Wer kann zeigt Bein - schöne und gesunde Beine sind nun wieder besonders gefragt. Aber nicht alle können sich darüber freuen: Die rund zehn Millionen Venenpatienten - davon acht Millionen Frauen- leiden jetzt besonders stark, sie verstecken ihre geschwollenen, oft von Besenreisern und Krampfadern gezeichneten Beine lieber unter langen Hosen und Röcken.
Doch das muß nicht sein. Schnelle Hilfe leistet “PIM”, das neue Bein-Fluid mit Extrakten aus der Roßkastanie und Arnikablüten. Es macht die Beine wieder leicht, lindert Schmerzen und nimmt die Schwellung. Oft schon nach der ersten Anwendung ist eine deutliche Besserung zu spüren. Nach einwöchiger Behandlung (vier Einreibungen pro Tag) berichten Patienten zum Teil über einen völligen Rückgang ihrer Beschwerden. Professor Dr. Günther Bernatzky , von der Universität Salzburg: “Die Kombination von Arnika- und Roßkastanienextrakt verstärkt sich offenbar gegenseitig in ihrer Wirkung; es kommt zur beschleunigten Abdichtung der Venenwände und zur nachhaltigen Verringerung des Entzündungsrisikos.” Dr. Ulrich Fritsche, Biochemiker aus Hamburg hebt außerdem hervor, dass “PIM” auch für einen schnelleren Abtransport der Entzündungsstoffe sorgt.
Roßkastanienextrakt ist seit langem bekannt für seine positive Wirkung auf das gesamte Gefäßsystem, speziell aber auf das der Venen. Die beiden wichtigsten Wirkstoffe der Roßkastanie sind das Aesculin in der Rinde des Baumes, das die Aderwände festigt und die Durchblutung auch der feinsten Blutgefäße fördert. Und das Aescin, ein seifenartig schäumender Stoff aus dem Samen entwässert das Gewebe und verhindert gleichzeitig neue Wasseransammlungen.
Arnika gehört zu den wichtigsten Kräutern in der Naturheilkunde. Der Extrakt aus dem gelben Korbblütler hilft bei Durchblutungsstörungen, wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend.
PIM entlastet die Venen und verhilft damit zu einem neuen Lebensgefühl