Der moderne Mann hat sich in letzter Zeit zwar äußerlich verändert. An seinem Rollenverständnis dagegen hat sich bisher jedoch kaum etwas getan. Schuld daran, so scheint es, ist ein veraltetes Rollenverständnis, welches noch immer mit Thesen wie: „Nur die Harten kommen in den Garten“, die Einstellung der meisten Männer zu ihrer Gesundheit auf den Punkt bringt.
Laut der „Männer Check“-Umfrage kümmern sich Männer generell weniger um ihre Innenwelt, denn sie stecken oft in veralteten Rollenbildern, vor allem in Punkto Gesundheitsverhalten, fest. Die Zahlen aus der Umfrage sprechen dabei eine deutliche Sprache: 61 Prozent aller Männer gehen erst zum Arzt, wenn es ihnen wirklich schlecht geht, 45,9 Prozent der Männer warten sogar so lange, bis sich ihr Zustand verschlimmert.
In Deutschland leiden rund fünf Millionen Deutsche unter häufigem nächtlichem Wasserlassen (Nykturie), Restharngefühl und Schmerzen beim Wasserlassen. Vielen von ihnen könnte erfolgreich mit einem pflanzlichen Mittel geholfen werden. Dies zeigt auch die größte, placebokontrollierte, klinische Studie, die je mit einem pflanzlichen Arzneimittel zur Behandlung von häufigem Harndrang und anderen Problemen mit dem Wasserlassen durchgeführt wurde. Sie veranschaulicht, wie der beispielsweise Arzneikürbis Männer unterstützen kann, sich aktiver mit ihrem Wohlbefinden zu beschäftigen und ihr Leben wieder selbst und nicht von ihrer Blase bestimmen zu lassen.
Doch um an der männlichen Einstellung zum Thema Gesundheit etwas zu ändern, bräuchte „Mann“ neue Vorbilder, erklärt Björn Süfke , Diplom-Psychologe und Gesprächspsychotherapeut. Männern würde im Laufe ihres Aufwachsens der Kontakt zu ihrer eigenen Gefühlswelt, aber auch zum eigenen Körper sukzessive erschwert. „Dafür sind Männlichkeitsbilder in der Gesellschaft verantwortlich. Man kann sagen: Je traditioneller das Männerbild in einer Gesellschaft, desto ungesünder die Männer. Aber auch die unterschiedliche Erziehung von Jungen und Mädchen spielt eine große Rolle“, sagt der Männerexperte. Ein „richtiger“ Mann spricht auch nur ungern über seine gesundheitlichen Probleme. „Es gibt eine Schwäche und die muss ganz schnell wieder beseitigt werden“, bringt Süfke das typische Männerdenken auf den Punkt. Dazu passt auch ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Ein Großteil der Männer denkt bei der Behandlung von Problemen mit dem Wasserlassen, die durch eine gutartig vergrößerte Prostata hervorgerufen werden, zuerst an Operationen. „Die meisten meinen, ganz schnell wieder funktionieren zu müssen und haben sofort eine Operation im Kopf. Quick and dirty ist das Stichwort.“ Frauen hingegen würden generell versuchen, drastischeren Eingriffen von vornherein vorzubeugen.
Die Ergebnisse der 2010 veröffentlichten G.R.A.N.U.-Studie (German Research Activities on Natural Urologicals) haben erneut unter Beweis gestellt, dass bereits bei moderaten Blasenproblemen Arzneikürbis eine erfolgreiche Hilfestellung, vor allem in Hinsicht auf eine verbesserte Lebensqualität bieten kann. „In der Therapie leichter bis mittelschwerer Probleme beim Wasserlassen spielen daher pflanzliche Arzneimittel eine führende Rolle“, erklärt PD Dr. Winfried Vahlensieck. Nach der Einnahme der Kürbissamen Arzneimittel berichteten die Probanden bereits nach kurzer Zeit von einer deutlichen Besserung ihrer Lebensqualität.
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