In der akuten Phase eines Schnupfens helfen oft nur noch abschwellende Medikamente in Form von Nasensprays, Tropfen oder Gelen. Sie lassen die Schleimhäute abschwellen, den Schleim abfließen
und belüften die Nasennebenhöhlen. Bei längerer Anwendung können die Wirkstoffe aber die empfindliche Nasenschleimhaut austrocknen. Die kalte, trockene Luft im Winter verstärkt diesen Effekt noch. Als Reaktion darauf schwillt die gereizte Schleimhaut an, um die Durchblutung zu steigern. So entsteht schnell ein Teufelskreis: Irgendwann leiden Betroffene unter einer dauerhaft verstopften Nase, die nur mit abschwellenden Medikamenten wieder freizubekommen ist. Das Ergebnis ist eine trockene Nase (Rhinitis sicca) mit Borkenbildung und möglicherweise bleibender Schädigung der Nasenschleimhaut. Damit es nicht so weit kommt, bringen Nasensalben
mit dem Provitamin Dexpanthenol (z. B. in Bepanthen(R) Augen- und Nasensalbe) erste Hilfe für gereizte und trockene Nasen. Denn nur eine intakte Nasenschleimhaut schützt vor der nächsten Virusattacke.
So befeuchtet beispielsweise die bekannte und bewährte Bepanthen Augen- und Nasensalbe die trockene Nasenschleimhaut lang anhaltend und schützt sie so vor weiterer Austrocknung. Der Wirkstoff Dexpanthenol dringt tief in die Haut ein und fördert die natürliche Regeneration und Heilung der Nasenschleimhaut von innen heraus. Reizungen und Entzündungen werden gelindert, so dass die Nase ihre volle Schutzfunktion zurück erhält. Bepanthen(R) Augen- und Nasensalbe ist frei von Konservierungsmitteln, Farb- und Duftstoffen und somit sehr gut hautverträglich.