Arthrose ist der Fachbegriff für den Verschleiß von Gelenken. Meistens sind davon die größeren Gelenke wie das Knie oder die Hüfte betroffen. Doch auch in den Fingern kann diese schmerzhafte Veränderung auftreten. Neben starken Schmerzen müssen Betroffene erleben, wie ihre Hände immer steifer werden und die einzelnen Gelenke unansehnliche Wülste bilden. Statt nur die Symptome dieser Erkrankung mit starken Medikamenten zu behandeln, haben Wiener Forscher zu natürlichen Mitteln gegriffen und Patienten damit echte Hilfe geboten.
Die Mediziner setzten bei ihrer Behandlung auf eine Gelenkschutzberatung und spezielle Fingerübungen. Dabei rieten die Mediziner den Studienteilnehmern beispielsweise die Einkaufstasche besser über der Schulter als in der Hand zu tragen oder dickere Schreibgeräte zu benutzen. Das Ergebnis: Die Kraft und die Beweglichkeit der Hände der Patienten wurden verbessert und die Schmerzen gingen deutlich zurück.
Eine zusätzliche, ebenso sanfte Hilfe können spezielle, für die Behandlung der Gelenkarthrose zugelassene, homöopathische Arzneimittel (z.B. Arthro Makol, rezeptfrei in Apotheken erhältlich) Arthrose geplagten Händen liefern.
In der Naturheilpraxis bevorzugt man hierfür Zubereitungen des Giftefeus, der Teufelskralle und des als Heilpflanze wieder entdeckten Rosengewächs Mädesüß. Diese potenzierten Pflanzenauszüge aktivieren bzw. verstärken die körpereigenen Bestrebungen zum Stopp des Knorpelabbaus und zur Beseitigung der entzündlichen Schwellungen.
Hilfe für steife Finger:
Der rechtzeitige Einsatz homöopathischer Mittel (z. B. Arthro Makol) kann häufig ein Voranschreiten der Arthrose aufhalten.