Ärzte schätzen die Bewegungsart, weil sie helfen kann, Infarkt und Arterosklerose vorzubeugen und Stress abzubauen. Das Strampeln wirkt belebend, stärkt den Rücken und verbraucht obendrein viele Kalorien. Etwa 400 Kilokalorien sind es durchschnittlich pro Stunde, knapp so viel wie bei einem Jogger. Außerdem ist Radfahren gelenkschonend, denn bis zu 80 Prozent des Körpergewichts werden von Sattel, Lenker und Pedalen abgefangen - das entlastet die oft strapazierten Kniegelenke. Zudem wird der Gelenkknorpel durch die gleichförmige, zyklische Bewegung gestärkt und aufgebaut.
Auch wer nur gelegentlich mit dem Radel unterwegs ist, sollte auf den Mineralstoffhaushalt achten. Magnesium spielt dabei eine besondere Rolle, denn es entspannt die Muskulatur und beugt Krämpfen und Muskelkater vor. Mediziner sprechen auch vom ‚Muskel-Mineral’: Wird der wertvolle Mineralstoff knapp, kommt es im Muskelgewebe zu Verspannungen und Verhärtungen. Damit steigt nicht nur das Krampfrisiko, sondern auch die Verletzungsgefahr. Besonders gut vorbeugen lässt sich jetzt mit _ Biolectra Magnesium Direct _. Die praktischen Magnesium Micro-Pellets für unterwegs halten das Mineralstoffkonto im Plus und decken den Magnesium-Bedarf eines ganzen Tages. Die kleinen Beutel einfach aufreißen und vorbeugend auf der Zunge zergehen lassen. Die Muskelentspannung im Taschenformat gibt es exklusiv in der Apotheke.