Androgenetische Alopezie (anlagebedingter Haarausfall) trifft viele Frauen und dies nicht erst im Alter. Zwar bekommen Frauen selten eine Glatze, doch das Haar direkt am Kopf und im vorderen Bereich dünnt stark aus. Eine Studie belegt, welches Mittel hilfreich sein kann
Vermutet wird es schon lange, doch nun hat man Gewissheit: Nicht nur gesunde Ernährung oder häufiger Sport tragen zu unserem Gewicht bei. Entscheidend sind die Gene!
Es war ein langer, fast 20jähriger Weg von einem unangenehmen, nach Kohl riechenden Körpergeruch bis zur Entdeckung einer neuen Krankheit und eines neuen menschlichen Proteins
Es hat (viel zu) lange gedauert, ehe man die Erkenntnis erlangte, dass Ergebnisse von Studien und Forschungsarbeiten nicht nur Ärzten, sondern auch für betroffene Patienten und deren Angehörige zugänglich sein sollten. Letztlich geht es um deren Leben und Lebensqualität. Das hat sich nun geändert!
Heiß geliebt und oft verteufelt: Kaffee - in jeglicher Form. Doch längst weiß man, dass Kaffee nicht so ungesund ist, wie in der Vergangenheit dargestellt. Im Gegenteil! Kaffee darf man unbedenklich geniessen und er bietet in manchen Fällen sogar einen Schutz vor Krebs.
Je größer die Vielfalt der Bakterien im Darm, desto stärker unser Schutzschild vor Erkrankungen. Um die “Wohngemeinschaft” im Darm zu unterstützen, spielen die Ernährung und hier insbesondere kurzkettige Fettsäuren eine zentrale Rolle.
Vitamin-D wird vielfach als Wundermittel gepriesen. Es stärkt die Immunabwehr, schützt vor Krebs, hilft bei Gedächtnisverlust und sorgt auch noch bei chronischen Schmerzen für Linderung. Mexikanische Wissenschaftler haben nun untersucht, ob es einen Zusammenhang von Vitamin-D-Mangel und koronaren Herzkrankheiten gibt
Spüllösungen für die Nase haben nicht nur eine lange Tradition, sondern sind auch bei vielen Völkern ob ihrer lindernden Wirkung bekannt. Nun wurde untersucht, ob diese überlieferten Behauptungen auch bei genauer Prüfung haltbar sind
Stuhltransplantation klingt nicht wirklich gut - ist für Betroffene aber mitunter die einzige Möglichkeit zur Abhilfe: Denn wer das schweren Durchfall verursachende Bakterium Clostridium diffizile in sich trägt leidet! So sehr, dass er sich eine Kotspende wünscht.
Die Forscher der ETH Zürich widerlegen nun ein Dogma: Gehirnflüssigkeit verlässt den Hirnraum nicht via Blutgefässe, sondern via Lymphsystem. Eine Erkenntnis mit weitreichender Bedeutung für die Behandlung von Alzheimer
Personen mit stark erhöhtem Übergewicht profitierten in dieser Studie von der Gabe des Wirkstoffs Semaglutid.
Bakterien - klein, unsichtbar und zunehmend gefährlich! Gerade in Krankenhäusern lauern multiresistente Keime, gegen die Antibiotika machtlos sind. Deutsche Wissenschaftler geben neue Hoffnung im Kampf gegen Krankenhauskeime