Die österreichische Marke Sonnentor hat sich für den heurigen Adventskalender etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Denn er ist im wahrsten Sinne des Wortes zum Anbeißen! 24 süße und pikante Gewürze und Gewürzmischungen verbergen sich im Inneren des “Lebkuchenhäuschens” und festliche Motive hinter jedem Fensterchen. Im praktischen Probierbeutel – aber mit genug Platz zum Experimentieren. Vom Festtagsbraten über Lebkuchen bis hin zum weihnachtlichen Dessert bleiben keine Koch-Wünsche offen. Rezepte, DIY Tipps und besinnliche Geschichten gibt es dazu auf der Website. So macht die Vorweihnachtszeit Spaß und natürlich ist der Kalender auch jetzt noch ideal zum Verschenken!
Darf am 5. und 6. Dezember keinesfalls fehlen: Denn der lustige Nikolaus-/Krampus-Tee ist perfekt für Groß und Klein. Und weil niemand nur brav oder immer ein Schlingel ist, sind Grüße vom freundlichen Gabenbringer Nikolaus und seinem zotteligen Kollegen Krampus gleichermaßen enthalten.
Da es bei uns - zumindest in Mitteleuropa - mittlerweile auch schon winterlich kalt geworden ist, sollte man der Kälte trotzen. Mit einem dampfenden Becher Punsch fällt uns das viel leichter. Wir können uns jetzt entscheiden, ob wir uns auf dem Christkindlmarkt von Standl zu Standl kosten oder ob wir uns selbst daran machen weihnachtliche Getränke zu basteln? Wie wäre es denn mit einem köstlichen Bratapfelpunsch? Denn nichts durchzieht die Wohnung mit einem weihnachtlicheren Duft mehr als ein Bratapfel, sind wir uns da einig? Wir sagen euch was, der Bratapfel-Punsch kann das auch und er schmeckt mindestens genauso gut! (2 Beutel Bratapfel Tee, 400 ml Wasser, 0,5 Stk. Äpfel, 100 ml Apfelsaft, 2 EL Apfelzauber Punsch Sirup). Zur Deko eigenen sich Sternanis, Zimtstangen und Nelken. Einfach köstlich!
Für den Hunger zwischendurch, Plätzchen backen kostet Zeit, Geschenke einpacken ebenso und nebenbei soll ja auch alles halbwegs on time funktionieren, empfiehlt sich ein leckerer Pudding, warm natürlich im Winter und mit Sirup oder Sahne obendrauf. Und nun natürlich noch die Gretchenfrage: Schoko oder Vanille? Was alle Sorten gemeinsam haben - sie sind ganz leicht selbst gemacht, ganz ohne fertiges Puddingpulver mit diversen dubiosen Inhaltsstoffen. Mit dem Kurkuma Latte Pulver geben den Puddingvarianten den ganz besonderen Kick. Jetzt heißt es nur noch loslegen!
Und bald ist es Zeit, sich um das weihnachtliche Festmenü Gedanken zu machen. Ob an Heiligabend oder am 1. Weihnachtsfeiertag, es sind immer Tage voller feierlicher, gemütlicher Atmosphäre und köstlichem Festessen. Kerzen und ein paar Tannenzweige zieren die festliche Weihnachtstafel, an der das 3-Gang-Menü1 serviert wird.
Zur Vorspeise empfehlen wir
Hauptspeise-Variationen
Und zum Dessert locken
Christ- oder Weihnachtsbaum? Ja - aber bitte aus biologischer Landwirtschaft!
Weihnachten ohne Baum? Unvorstellbar für die meisten von uns. Ob Nordmanntanne, Fichten oder Kiefern, sie alle schaffen es zu Weihnachten ins Wohnzimmer. Möglichst gerade gewachsen, mit dichten Ästen und bis über Silvester hinaus ohne Nadelverlust. Geht leider nur nicht so einfach. Denn um diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, setzen viele Christbaumbauern auf Monokulturen und intensiv bewirtschaftete Flächen. Das Problem: Diese sind besonders anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Deshalb werden die heranwachsenden Christbäume von den Produzenten ab ihrem vierten Jahr jeweils im Frühjahr mit einer Pestizidkombination behandelt, mit der Schädlinge bekämpft und die Ausbreitung von Moos oder Flechten verhindert wird. Auch Glyphosat kommt dabei zum Einsatz.
Umweltorganisationen wie Global 2000, Die Umweltberatung oder der Bund für Umwelt und Naturschutz (Deutschland) stehen konventionellen Christbäumen kritisch gegenüber und empfehlen Konsumenten Bio-Christbäume, um die Umwelt zu schonen. Diese werden nach der EU-Verordnung 2092/91 des biologischen Landbaus produziert, die den Einsatz von synthetischen Düngemitteln und Pestiziden verbietet. Bio-zertifizierte Bäume wachsen in Mischkulturen und sind dadurch weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Unerwünschte Beikräuter werden per Hand gemäht oder von speziellen Schafen gefressen. Der Vorteil der tierischen Baumpfleger: ihr Kot sorgt für eine zusätzliche Düngung der Bäumchen.