Es war schon eine kleine Revolution, als der Renault Twingo 1992 auf einer Automobilmesse in Paris erstmals vorgestellt wurde. Das Konzept eines Stadtflitzers mit süßer Optik und freundlichem Innenraum fand schnell viele Anhänger. Kein Wunder also, dass der Renault Twingo auch 25 Jahre später noch für hohe Verkaufszahlen beim französischen Automobilhersteller sorgt.
Nun feiert man den 25. Geburtstag. Was hat sich seither getan? Nun, fast 15 Jahre lang wurde kaum etwas am gefeierten und ausgezeichneten Design des süßen Franzosen gewerkelt. 2007 machte Renault dann den entscheidenden Zug und brachte sich mit dem Twingo der zweiten Modellgeneration auf Welteroberungskurs. Bis zum Jahr 2014 wurden über 900.000 Einheiten des Kultautos ausgeliefert. Ab 2014 führte man mit dem Twingo 3 schließlich den Heckmotor und eine fünftürige Karosserie ein, wobei der Innenraum des Stadtzwergs noch mal gehörig vergrößert werden konnte. Kurzum: Der Renault Twingo hat gezeigt, dass es tatsächlich nicht auf die Größe ankommt – und ist von den deutschen Straßen nicht mehr wegzudenken!
Aber Renault beweist nicht nur mit der Dachmarke ein Verständnis dafür, was Menschen wollen und brauchen: Längst schon trägt die Tochtermarke Dacia zum Gesamterfolg des Unternehmens bei. Nun kommt das neuste „Statussymbol für alle, die kein Statussymbol brauchen“: Der Dacia Duster startet ab 11.290 Euro und bleibt damit, nach wie vor, Deutschlands günstigster SUV.
Tatsache ist aber, dass sich Dacia Fahrzeuge nicht nur als günstig, sondern tatsächlich auch als verlässlich erwiesen haben. Zudem wurden die Fahrzeuge über die letzten Jahre kontinuierlich weiterentwickelt, so dass dem Kunden mit der zweiten Generation des SUV-Bestsellers ab dem 13. Januar 2018 ein echtes Schnäppchen angeboten wird. Schon in der Basisausstattung bekommt man hier Bordcomputer, Geschwindigkeitsbegrenzer und elektrische Fensterheber. Man muss eben nicht immer gleich 30.000 Euro für einen SUV zahlen. Dabei ist zu bedenken: bereits ab ca. 15.000 Euro ist man mit der Topausstattung Prestige dabei, die es mit der teureren Konkurrenz spielend aufnehmen kann.
Und zuletzt noch Neues von Nissan: Mit dem neuen Micra will man mehr PS auf die Straße bringen, 120 um genau zu sein. Zudem wird neben einem Sechs-Gang-Getriebe auch ein Automatikgetriebe angeboten werden. Wir dürfen also gespannt sein!