Balancewelt vereint Wellness, Fitness und Entspannung. „Denn die Zielgruppe, die sich im Urlaub nicht nur entspannen will, sondern auch aktiv etwas für die Gesundheit und Fitness tun möchte, ist sehr anspruchsvoll“, sagt Axel Hübner , Senior Produktmanager balancewelt. „Die Gäste legen viel Wert auf qualitativ hochwertige Fitnessangebote. Auch Yoga- und Meditationskurse dürfen nicht fehlen“, so Hübner weiter.
Entwickelt wurden das ganzheitliche Konzept und die Kursinhalte von bekannten Fitness- und Gesundheitsexperten : Frank Busemann (Gewinner der olympischen Silbermedaille im Zehnkampf - Atlanta 1996), Dieter Grabbe (Gesundheits- und Fitness-Coach), Bernhard Adelberg (Trainer und Therapeut) und Marcela Vigo (Yogatrainerin). Um ein professionelles Coaching in den balancewelt-Hotels sicherzustellen, werden die deutschsprachigen Trainer ebenfalls von den Experten ausgebildet und regelmäßig geschult. Neben Fitnessübungen, wie Jogging oder Pilates, können Gäste Entspannungstechniken, wie beispielsweise Yoga, Meditation oder Progressive Muskelentspannung, erlernen.
Wir haben einige der interessanten Tipps für unsere Leser zusammengefaßt:
Begrüßen Sie schon am Morgen Ihre Atmung. Stellen Sie sich einen Schritt vor einen Türrahmen. Stellen Sie Ihre Füße nebeneinander und drücken Sie diese fest in den Boden. Halten Sie sich mit den Händen am Türrahmen fest. Rollen Sie Ihre Schultern weit nach hinten. Nun atmen Sie aus. Beugen Sie dabei Ihren Körper so weit nach vorne, dass die Arme sich strecken können. Atmen Sie tief durch die Nase und öffnen Sie dabei Ihren Brustraum, bis zu den Schlüsselbeinen. Nach fünf Atemzügen nehmen Sie Ihre Ausgangsstellung ein und begrüßen den Atem in Ihnen.
Legen Sie Ihre rechte und linke Hand einfach auf Ihre beiden Oberschenkel, während Sie auf einem Stuhl sitzen. Anschließend erspüren Sie den „Inhalt“ Ihrer rechten Hand. Fühlt es sich dort warm oder kühl an? Trocken oder feucht? Nach einigen Sekunden der Wahrnehmung konzentrieren Sie sich auf Ihre Empfindungen in der linken Hand. Ist es hier warm oder eher kühl? Trocken oder eher feucht? Nun werden Sie sich beider Handinnenflächen gleichzeitig gewahr. Tun Sie dies für etwa 15 Sekunden. Anschließend stellen Sie sich selbst, ganz leise, folgende Frage: „Woher kommt mein nächster Gedanke?“ Beobachten Sie, was geschieht, während Sie nichts tun und nur wahrnehmen, ohne etwas zu kommentieren oder zu bewerten. Die Ruhe im Kopf wird sich ganz von selbst einstellen.
Bewegung hilft gegen schlechte Laune. Über die Jahre gewöhnt man sich gerne an, depressive oder aggressive Stimmungen sowie Stress durch Süßigkeiten und fetthaltige Speisen ‚in sich hineinzufressen’. Doch dadurch entstehen neue Probleme und Unzufriedenheit, spätestens wenn man auf die Waage steigt. Probieren Sie aus, was zu Ihnen passt: Dagegen hilft Bewegung in jeder Form. Sei es bei einem ausgedehnten Spaziergang, auf dem Fahrrad, oder zu Hause. Reden Sie sich dabei Ihren Frust von der Seele, hören Sie mal laut Musik oder lassen Sie Ihre Wut mit ein paar kräftigen Faustschlägen an einem Sofakissen aus. Kurz: Drücken Sie Ihre Emotionen durch Bewegung aus.
Frank Busemann: Einbeinstand Putzen Sie ab heute die Zähne im Einbeinstand. Anfänger versuchen einfach nicht umzufallen. Fortgeschrittene gehen leicht in die Knie oder machen mit dem anderen Bein kreisende Bewegungen vor dem Körper.
Weitere Informationen unter: Thomas Cook