Zum erholsamen Urlaub gehört auch ein gesunder Schlaf. Doch rund 30 Prozent der Deutschen leiden unter Schlafstörungen. Mit dem Programm „Wellness im Schlaf“ bietet die Hotel-Gruppe ein Therapiekonzept an, das sich ideal mit dem Urlaub verbinden lässt: Dazu gibt es spezielle „Power Sleeping Rooms“, die mit reinen Naturmaterialien ausgestattet sind – Betten und Lattenroste aus Holz, Matratzen aus Naturkautschuk und organischer, schadstofffreier Schafwolle, die Kissen mit duftenden, Schlaf fördernden Essenzen gefüllt. Die Zimmer sind Elektrosmog-frei gehalten und mit Zirbel-Wandfarbe gestrichen (sorgt für Entspannung). Zusätzlich gibt es ein Schlaftraining von einem professionellen Schlafcoach mit Tipps zur idealen Schlafzimmer-Gestaltung und für leichteres Abschalten vom Alltag. Tees, Meditation und Yoga runden das Programm ab. Wer sich schon vorab informieren möchte, kann sich im Internet die eigens zum Angebot entwickelte Schlaffibel herunterladen.
Bei „Wellness im Zeichen des Mondes“ orientieren sich Bewegungs-, Beauty- und Wellnessprogramme, aber auch Diätangebote am Mondrhythmus. Grund: Schon vor Urzeiten stellten die Menschen Wechselwirkungen zwischen dem Lauf des Mondes und der Natur her. Und richteten ihren Alltag danach aus. Innerhalb von 28 Tagen durchwandert der Mond alle zwölf Tierkreiszeichen – und gibt in jedem Zeichen unterschiedliche Impulse. So sind bestimmte Aktionen und Anwendungen an manchen Tagen günstiger als an anderen. Im Zeichen der Fische etwa sind Fußbehandlungen wie Fußreflexzonenmassage oder Pediküre empfehlenswert, eine Diät sollte man idealerweise bei abnehmendem Mond beginnen.
Auch die speziellen Pflege-Bedürfnisse von Männern werden beim Wellness-Programm berücksichtigt: Da ihre Haut aufgrund stärkerer Schweiß- und Talgsekretion zu mehr Unreinheiten neigt, braucht sie eine andere Pflege als die von Frauen. Tiefenreinigende Peelings aus zermahlenen Oliven- und Mandelkernen, Algenextrakt und Heilerde regen die Entschlackung an. Was es sonst noch an Angeboten für Männerhaut gibt, erfahren Sie unter diesem Link.
Ein weiterer wichtiger Punkt, den sich die Hotel-Gruppe auf die Fahnen geschrieben hat: „Alle unsere Häuser haben sich verpflichtet, den CO2-Ausstoss um zehn Prozent zu verringern“, berichtet Geschäftsführerin Michaela Thaler. Einige von ihnen schaffen noch mehr, wie Hoteldirektor Stefan Egger: Durch die Verwendung regionaler Produkte in Küche und Keller sowie heimischer Materialien bei der Einrichtung erübrigen sich lange Transportwege. „In unserem Haus verzichten wir ganz bewusst zum Beispiel auf Meeresfrüchte“, erklärt der Chef des „Wellness Genießer Hotel Theresa“ in Zell am Ziller. „Dafür gibt es sieben verschiedene lokale Fischarten, 24 Sorten Käse aus dem Zillertal und Fleisch vom Bio-Bauern.“ Außerdem soll in seinem Hotel die Ölheizung demnächst gegen eine Solaranlage ausgetauscht werden. „Insgesamt werden wir den Schadstoffausstoss um rund 30 Prozent reduzieren.“ Natürlich werden auch im Wellnessbereich eigene Ressourcen genutzt – mit naturreinen Produkten aus Murmeltierfett, Propolis, Johanniskraut, Arnika und Ringelblume. Die Cremes und Öle werden nach überlieferten Rezepten hergestellt und sind frei von chemischen und künstlichen Zusätzen.
Mehr Infos: - www.bestwellnesshotels.at