Besondere Aufmerksamkeit benötigt die Pflege der Kopfhaut. Kaputtes Haar kann man im Notfall abschneiden - die Kopfhaut aber bleibt und wird geprägt durch die Fehler, die bei der Haarpflege von Kindern gemacht werden können. Besonders wichtig ist es, das richtige Shampoo zu verwenden, um Rötungen, Irritationen und Kopfjucken zu vermeiden. Entscheidend ist, ein besonders mildes, extra auf Kinderhaut und -haar abgestimmtes Shampoo zu benutzen, wie z.B. das Crisan Kids Pflege-System Plus, bestehend aus dem Crisan Kids 2 in 1 Shampoo und dem Crisan Kids 2 in 1 Anti-Ziep Spray. Selbstverständlich ist die Hautverträglichkeit vom Crisan Kids Pflege-System Plus dermatologisch bestätigt.
So banal es auch klingt: Regelmäßiges Kämmen wirkt Wunder. Zu beachten ist hier, dass die Haare zunächst mit einem grobzackigen Kamm vorgekämmt werden und anschließend mit einem feiner gezahnten Kamm gekämmt werden. Perfekt wird das Ergebnis, wenn zum Abschluss die Haare mit einer Bürste gepflegt werden.
Übrigens: Nur lauwarmes Wasser zum Haarewaschen benutzen. Je kühler das Wasser, desto weniger quillt die Haarstruktur auf und umso leichter wird das Kämmen hinterher.
Oft werden Kinderhaare zu häufig gewaschen und die Kopfhaut reagiert empfindlich. Es besteht keine Notwendigkeit, Kinderhaar jeden Tag zu waschen. Häufig reicht es, die Haare einmal in der Woche zu waschen, da Kinder weniger Talgdrüsen besitzen und es entsprechend länger dauert, bis die Haare fettig werden. Man kann hier allerdings keine generelle Empfehlung aussprechen. Mit dem richtigen Kindershampoo ist auch die tägliche Haarwäsche kein Problem und schadet weder Kopfhaut noch Haarstruktur.
Haarpflege-Produkte ohne Ausspülen (wie z.B. das Crisan Kids 2 in 1 Anti-Ziep Spray) können aber auf jeden Fall täglich verwendet werden, da sie das Kämmen erleichtern und den Glanz erhöhen. Sie sollten gerade in die tägliche Haarpflege involviert werden, wenn sie einen Zusatznutzen, wie z.B. die Läuseprophylaxe bei Crisan Kids, besitzen.
Besonders vorsichtig sollte man beim Durchkämmen von längerem, nassen Mädchenhaar sein. Hier brechen die Haare sehr schnell und das Ziepen beim Durchkämmen strapaziert die Nerven der Kleinen und Großen. Um die Haarwäsche mit einer Haarspülung nicht unnötig in die Länge zu ziehen, empfiehlt es sich, zum Anti-Ziep Spray zu greifen, denn es entwirrt selbst störrisches, langes Haar und macht es besonders leicht kämmbar - und es muss nicht zusätzlich ausgespült werden. Aufgrund seiner milden und natürlichen Formel mit Teebaum- und Eukalyptusöl ist es sehr gut für die tägliche Haarpflege geeignet.
Um Kinderhaare nicht zu strapazieren, sollten einige wichtige Tipps beachtet werden. Zum Binden von Zöpfen ist es wichtig, Haargummis zu benutzen, die nicht mit Metallstücken verbunden sind. An Metallteilchen können sich die Haare aufreiben und brechen.
Es sollte auch auf Bürsten und Kämme aus Plastik oder mit abgebrochenen Zinken verzichtet werden. Besser geeignet sind Bürsten mit Naturborsten oder Kämme die gesägt sind. Kämme aus Plastik sind häufig schlecht verarbeitet und besitzen scharfe Nähte, die die Haarstruktur aufrauen können.
Grundsätzlich gibt es keinen Unterschied zwischen Mädchen- und Jungenhaar. Da Mädchen aber häufig längere Haare haben, sind die folgenden Tipps wichtig:
Um glänzendes Engelshaar zu erreichen, ist regelmäßiges Kämmen vom Ansatz zu den Spitzen entscheidend. Hier ist wieder darauf zu achten, dass zunächst ein grob gezahnter und anschließend ein fein gezahnter Kamm benutzt wird. Um das Engelshaar zum Strahlen zu bringen, abschließend eine Bürste mit Naturborsten verwenden.