Sorgen, Schmerzen, Mangel an Bequemlichkeit können zu zeitweisen Schlafstörungen führen, die aber wieder vergehen. Anregende Substanzen wie Kaffee oder Alkohol können ebenfalls das Schlafbedürfnis reduzieren.
Die Ursache ist nach genauem Nachdenken offensichtlich, liegt gleichsam auf der Hand
Tagsüber Schläfrigkeit
Eventuell kommt der Schlaf dennoch, da man erschöpft ist Bei Einschlafstörungen und Schlaflosigkeit sollte man erst dann zu Bett gehen, wenn man müde ist. Außerdem empfiehlt es sich, das Zubettgehen in Form eines Rituals zu vollziehen. Dieses Ritual bleibt ständig gleich. Das Ausziehen, die abendliche Toilette und das Ins-Bett-Steigen sollten immer gleich sein. Schlaftabletten haben dabei nichts zu suchen. Sie dienen nur zur Kurzzeitbehandlung, selbstverständlich auch während eines stationären Klinikaufenthalts, aber niemals in den hier geschilderten Fällen.