Für Shakira, Markenbotschafterin von Danone , gehören Musik und Tanzen zum Wohlfühlen dazu. Aber wie sieht es da bei unseren Landsleuten aus? Liegt Shakira vor Helene Fischer oder umgekehrt und was brauchen die Deutschen, damit es ihnen gut geht? Ist es ausreichend Schlaf, eine ausgewogene Ernährung oder Sex? Eine repräsentative Wohlfühl-Umfrage unter rund 1.000 Deutschen, initiert von Activia , deckt die Top-Wohlfühlfaktoren unserer Landsleute auf.
Über die Hälfte der weiblichen Befragten (53 Prozent) gibt an, dass eine ausgewogene Ernährung ihr Wohlbefinden positiv beeinflusst. Für nur 44 Prozent der Frauen hingegen ist Sex dafür entscheidend. Das hingegen sehen die deutschen Männer anders: 65 Prozent aller männlichen Befragten sind der Meinung, dass Sex einen positiven Einfluss auf ihr Wohlbefinden hat.
Neben Sex und einer ausgewogenen Ernährung (zum Beispiel mit mediterraner Kost und/oder Joghurt), nennen die Befragten noch eine Reihe weiterer Faktoren, die das Wohlbefinden steigern: Auf Platz 1liegt ausreichend Schlaf (79 Prozent), gefolgt von schönem Wetter (78 Prozent), der Familie (73 Prozent) und dem Partner (72 Prozent). Und auch hier zeigt sich wieder ein Geschlechterunterschied: Während die Familie das Wohlbefinden von 81 Prozent der Frauen positiv beeinflusst, ist diese nur für 74 Prozent der Männer entscheidend.
Auch Musik hat Auswirkungen: Läuft im Radio ein Hit wie „Waka Waka“ der Activia Markenbotschafterin Shakira , drehen 40 Prozent lauter und ?fühlen sich richtig gut dabei. Helene Fischers „Atemlos durch die Nacht“ punktet hier mit nur 28 Prozent. Richtig wild wird es im Auto der Männer – sie hören mit „TNT“ von ACDC am liebsten Hard Rock (40 Prozent).
Fragt man, mit was und mit wem sich die Deutschen in ihrem Leben wohl fühlen, zeigt sich: Am zufriedensten sind sie mit ihren Freunden (78 Prozent) und ihrer Familie (77 Prozent), gefolgt von ihrer Freizeit (74 Prozent) und ihrem sozialen Umfeld (69 Prozent). Betrachtet man Körper, Job und Work-Life-Balance sieht das Urteil anders aus: Weniger als die Hälfte der Deutschen ist mit ihrem Job (44 Prozent) und mit ihrer Work-Life-Balance (48 Prozent) zufrieden und fast jeder fünfte Deutsche (17 Prozent) gibt an, dass er sich in seinem Körper unwohl fühlt.
Im Vergleich der Bundesländer fällt Bayern in Punkto Wohlfühlen auf: 76 Prozent der Bayern fühlen sich mit ihrem sozialen Umfeld wohl – und sind damit absoluter Spitzenreiter im bundesweiten Vergleich. Schlusslicht sind mit nur 64 Prozent die Nordrhein-Westfalen. Auch was das Wohlfühlen im eigenen Körper angeht, haben die Bayern mit 61 Prozent (bundesdeutscher Vergleich: 54 Prozent) die Nase vorn.
Fragt man die Deutschen, inwieweit sie ihr Wohlbefinden von anderen beeinflussen lassen, zeigt sich, dass Männer weniger Einfluss von Außen zulassen: 36 Prozent der männlichen Befragten sagen, dass sie ihr Wohlbefinden selbst in der Hand haben, während dies nur bei 23 Prozent der Frauen der Fall ist.
Ob Männer oder Frauen: Wenn es den Deutschen nicht so gut geht – zum Beispiel im Job – wissen nur neun Prozent der Befragten immer, was sie dagegen tun können. „Das zeigt: Die Deutschen haben eindeutig Nachholbedarf in punkto Wohlfühlen“, sagt der Activia Wohlfühlexperte Achim Sam. „Darum begebe ich mich gemeinsam mit Activia auf die Suche nach Wohlfühltipps, die sich ganz einfach in den Alltag integrieren lassen und die Deutschen unterstützen, sich dauerhaft wohlzufühlen“. Neuigkeiten dazu werden in Kürze auf activia.de veröffentlicht.