Die Luftverschmutzung ist in dieser, durch die Corona-Pandemie geprägten Zeit eine der größten Gefahren für unsere Gesundheit. Vor allem Innenraumluft ist bis zu 5-mal stärker verunreinigt als die Luft im Freien.
Rund 90 % unserer Lebenszeit verbringen wir in geschlossenen Räumen. Keine Frage, dass das Einatmen verunreinigter Innenraumluft daher eine massive Gesundheitsgefahr darstellt und nicht nur Allergien, sondern auch Herz- und Atemwegserkrankungen mit auslösen können
Schadstoffe wandern durch das Lungengewebe bis in den Blutstrom, zirkulieren im Körper und bleiben dort
Zu den am häufigsten in der Raumluft gefundenen Schadstoffe zählen Pollen, Rauch, Staub, Schimmel, Sporen, Bakterien, Viren, Haustierallergene sowie Mikroplastiken
Gut verständlich also, dass eine gereinigte Luft für unsere Gesundheit förderlich ist. Und auch kein Wunder, dass gerade in dieser Zeit die Verkaufszahlen von Luftreinigungsgeräten steigen. So kombinieren Luftreinigungsgeräte die höchste CADR (Clean Air Delivery Rate)1 mit der im Verhältnis zur Leistung geringsten Lärmentwicklung2 – für einen leisen und effizienten Betrieb.
So bietet beispielsweise die von der schwedischen Firma Blueair entwickelte HEPASilentTM-Technologie, eine Kombination aus fortschrittlichen Filtermedien und einer gekapselten Partikelaufladekammer, die sicher stellt, dass damit ausgestattete Luftreiniger weit bessere Ergebnisse liefern, als dies mit ausschließlich mechanischer oder elektrostatischer Filterung möglich wäre. So können die, auch optisch eleganten, Geräte dank der Filter Blütenpollen, Feinstaub, Zigarettenrauch und chemische Verbindungen aus der Atemluft der Wohnung entfernen. Denn die zertifizierte Technologie filtert, nach Herstellerangaben, mindestens 99,97% der Luftschwebepartikel bis zu einer Größe von 0,1 Mikrometer und reduziert dadurch gesundheitliche Risiken.
Zahlreiche Studien und Tests zeigen, dass generell eine Verbesserung der Luftqualität in Innenräumen die Produktivität fördert, einen besseren Schlaf unterstützt und die Haut schützt. Klimatische Einflüsse wie Luftverschmutzung sind an der vorzeitigen Hautalterung beteiligt - dazu gehören Luftschadstoffe wie Smog, Ozon und Feinstaub3.