Wenn wir Deutschen eine Wunschliste verfassen dürften, dann stünde dort an allererster Stelle nicht die Gesundheit - sondern (wer hätte je daran gezweifelt?) das liebe Geld!
Das mag, so sollte man meinen, ja für all jene zutreffen, die sich rundum gesund fühlen. Dass wir aber selbstverliebt sind und nur äußerst ungern auf unsere Attraktivität verzichten wollen, muss einen schon bedenklich stimmen. Getreu dem Motto: Lieber schön und reich, als arm und hässlich! Doch doch, es stimmt, SIE dürfen es ruhig glauben. Kein Wunder also, dass deutsche Ärzte, zumindest nach dem STADA-Gesundheitsreport 2016, mittlerweile um die Gunst ihrer, vielfach mit dem eigenen Leben unzufriedenen, Patienten buchstäblich buhlen. Nein, nicht mit Wunderheilern oder sonstigen Esoterikern, sondern ganz banal mit dem Internet! Was braucht man Arzt, wenn man Dr. Google fragen kann? - der widerspricht auch selten und weiß, Wikipedia sei Dank, zu jedem Zipperlein die richtige Diagnose! Motto: Medizinstudium war gestern - Internetrecherche ist heute!
Doch bleiben wir bei der Wahrheit: Die Wunschliste und ihre Zahlen! (Befragt wurden 2.000 Menschen zwischen 18 und 70 Jahren)
Der STADA-Gesundheits-Report basiert auf einer bevölkerungsrepräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Kantar Health im Auftrag der STADA Arzneimittel AG.
„Alles Gute“-heißt die von STADA-finanzierte Umfrage und sie zeigt gnadenlos erstmalig auf, warum die Menschen in Deutschland in Gesundheitsfragen so handeln, wie sie handeln. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, ausser der Wunsch: “Bleiben Sie gesund!”
Dr. Google