Der Jahreswechsel ist zwar vorbei, seine Auswirkungen bekommen wir aber noch länger zu spüren. Denn deftiges Essen und erhöhter Alkoholkonsum störten, zusätzlich zum Stress, das empfindliche Nervengeflecht unserer Verdauungsorgane. Sodbrennen in Verbindung mit weiteren Magenbeschwerden wie Übelkeit, Völlegefühl und Magenkrämpfen können die Folge sein.
Das gestresste enterische Nervensystem, das sogenannte „Bauchhirn“, ist dabei wahrscheinlich nicht mehr fähig, eine koordinierte Muskelbewegung zu steuern. Dadurch kann schweres Essen zu lange im Magen liegen und nur unzureichend verarbeitet und weitertransportiert werden. So kann Druck auf den Magen sowie auf den sogenannten Sphinkter, den Ringmuskel zwischen Magen und Speiseröhre, entstehen. Schließt dieser Muskel nicht mehr richtig, kann säurehaltiger Nahrungsbrei in die Speiseröhre gelangen und unangenehmes Sodbrennen auslösen. Ursache ist hier dann folglich nicht ein. Zuviel an Magensäure, sondern Säure „am falschen Ort“.
Die natürliche Magenbewegung kann man erfolgreich beispielsweise mitdem gut verträglichen pflanzlichen Arzneimittel Iberogast regulieren. Es sorgt dafür, dass die Säure wieder „am richtigen Ort“ verbleiben kann. Die darin enthaltene Kombination aus neun Heilpflanzenextrakten entspricht in seinem Effekt dem Multi-Target-Prinzip und kann so bei unterschiedlichen Magenbeschwerden wie Magenschmerzen, Völlegefühl, Übelkeit oder Sodbrennen helfen. Jede einzelne der Heilpflanzen spielt eine wichtige eigenständige Rolle im Rahmen des umfassenden Wirkspektrums, denn alle neun Pflanzenextrakte haben eine wichtige Wirkung auf den Magen. Andererseits kann sich die Wirkung der enthaltenen Heilpflanzen in der Kombination gegenseitig ergänzen und verstärken.