Für den Intelligenzforscher Dr. Siegfried Lehrl von der Universität Erlangen ist klar: Ausschlaggebend für die geistige Leistungsfähigkeit ist die Kapazität unseres “Arbeitsspeichers”. Grundvoraussetzungen für die Funktionstüchtigkeit des Arbeitsspeichers sind die biologischen Vorgänge in den Nervenzellen. Und wer die biologischen Abläufe der Zelle kennt, kann mit einigen einfachen Mitteln seinen Arbeitsspeicher nicht nur auf Trab halten, sondern dessen Kapazität erhöhen. Drei Faktoren gehören nach Lehrl zur richtigen Gehirnstrategie: Aktivierung der Zellen durch körperliche und geistige Betätigung, gute Nährstoff- und Wasserversorgung und die Abwesenheit von Störfaktoren. Wenn das Gehirn zum Beispiel die richtige “Nahrung” bekommt und ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird, kann man das Fassungsvermögen des Arbeitsspeichers verbessern – und so viele Aufgaben im wahrsten Sinne des Wortes “flüssig” meistern.
Intelligenz ist keine feste, in die Wiege gelegte unabänderliche Größe, die sich einfach mit einer Zahl ausdrücken lässt. Sie setzt sich aus mehreren Faktoren zusammen. Dazu gehört die so genannte “flüssige Intelligenz” – und die lässt sich sehr wohl beeinflussen und sogar optimieren.
Aus den Blättern des Ginkgo-Baumes entsteht, bei richtiger Zubereitung (Extraktion) ein Wirkstoff, der die Energieversorgung in den Nervenzellen unterstützt. Dies wirkt sich von der Reizaufnahme bis zur Reaktionsfähigkeit positiv aus. Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung können zunehmen. Positiver Nebeneffekt: Durch die Steigerung der mentalen Leistungsfähigkeit verbessert sich auch die Lebensqualität. Die Wirkungen von Ginkgo-Extrakt auf Konzentration und Ausgeglichenheit sind die Grundlage für den therapeutischen Einsatz bei Hirnleistungsstörungen.
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