Alle Jahre wieder beginnt mit der Vorweihnachtszeit ein schwer zu durchbrechender Kreislauf. Stollen, Kekse, Glühwein, heiße Maroni und mittags/abends ein üppiges Essen, weil in der Kälte halt der Schweinebraten besser schmeckt als an heißen Sommertagen. Die Folgen sind leider für viele Mitmenschen fatal - und die guten Vorsätze zu Sylvester helfen in der Regel auch nicht. Warum? Weil sie spätestens am Dreikönigstag wieder vergessen sind!
Das Wohlstandssyndrom hat viele von uns fest im Griff. In den 60er Jahren tauchte dieser Begriff als Bezeichnung für ein ganzes „Paket“ an Zivilisationskrankheiten erstmals auf. Mittlerweile wird dieses von der Medizin zwar als „ Metabolisches Syndrom “ bezeichnet, gemeint sind aber nach wie vor die gleichen Risikofaktoren: Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Störungen des Zuckerstoffwechsels bis hin zum Diabetes sowie Bluthochdruck. Im Vergleich zu Gesunden haben Menschen mit Metabolischem Syndrom eine bis um das Vierfache gesteigerte Sterblichkeitsrate. Das mag sich wie ein Drehbuch für einen Horrorfilm lesen, ist aber statistisch belegte Realität.
Fett im Blut, Fett in den Gefäßen, Fett am Bauch. Überall setzen sich gefährliche Fette ab, treiben Gewicht und Blutdruck in die Höhe, bringen den Fettstoffwechsel durcheinander, verstopfen Adern und Gefäße. Nicht umsonst werden Übergewicht, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung und Zuckerstoffwechselstörung (führt meist zu Diabetes) als Metabolisches Syndrom zusammengefasst. Ein „tödliches Quartett“.
Deshalb heißt es: Vorbeugend handeln. Experten fordern längst eine Lifestyle-Umstellung – und zwar von Grund auf. Mehr Bewegung , z. B. spazieren gehen, schwimmen, Rad fahren, Treppe statt Fahrstuhl o. ä. und Ernährungsumstellung. Weniger Fett, mehr Obst und frisches Gemüse, weniger Fleisch, dafür mehr Fisch und mageres Geflügel heißt die Devise. Denn insbesondere Omega-3-Fettsäuren – vor allem in fettem Seefisch und einigen Pflanzenölen enthalten - sind die natürliche Waffe gegen Nahrungsfette , die die Gefäße verstopfen, den Fettstoffwechsel stören, Gewicht und Blutzucker in die Höhe treiben.
Mit dem ersten rein pflanzlichen Omega-3 aus der chinesischen Omega-Perilla kann jeder etwas für die Gesundheit seiner Gefäße tun, auch wenn er Vegetarier ist oder keine fetten Seefische mag. TUIM® hilft, als ergänzende bilanzierte Diät den Fettstoffwechsel in Balance zu halten, eine cholesterinbewusste Ernährung zu unterstützen und die Gefäße gesund zu halten. Denn im pflanzlichen Omega-3 aus der Omega-Perillaist das Verhältnis zwischen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren von Natur aus schon so, dass das Verhältnis erreicht wird, das die DGE heute empfiehlt. Durch die Xylo-Patent-Kapsel wird unangenehm fischiges Aufstoßen verhindert und – noch viel wichtiger – es kommt mehr wertvolles Omega-3 in den Körper.
In einer aktuellen Studie mit 100 Teilnehmern konnte gezeigt werden, dass eine ergänzende bilanzierte Diät mit pflanzlichem Omega-3 die Blutfettwerte verbessert – dies ist insbesondere wichtig für Menschen mit Fettstoffwechselstörungen, z. B. Diabetiker. So wurde nach zwölf Wochen Behandlung das Gesamtcholesterin um satte elf Prozent reduziert. Das Überraschende: Sogar Teilnehmer, die Fettsenker (z. B. Statine) zur Behandlung ihres zu hohen Cholesterins einnahmen, konnten von der Ernährung mit pflanzlichem Omega-3 zusätzlich profitieren! Was noch alles für die Gesundheit im ersten pflanzlichen Omega-3 aus der Omega-Perilla steckt, das wird die Zukunft zeigen …