Die Früherkennung einer drohenden Tumorerkrankung und die Umkehrung dieser Entwicklung - wer wünscht sich das nicht?
Es klingt unwahrscheinlich, und die Frage, ob es sich dabei um Wundermedizin oder gar Scharlatanerie handelt, muss erlaubt sein. Aufmerksam geworden durch einen kurzen Bericht in einem deutschen Regionalsender, ging das Redaktionsteam von gesundheit.com dieser unglaublich klingenden Nachricht nach und wurde fündig. Informieren Sie sich nachstehend über den sogenannten Thrombozyten-Test, der derzeit nach Scheidl/Snegotska — soweit uns bekannt ist — nur im Gesundheitshotel Werntalblick unter der Leitung von Dr. Wecker durchgeführt ist.
Es würde uns interessieren, ob Leser von gesundheit.com bereits mit diesem Test Erfahrungen sammeln konnten. Natürlich sind wir auch auf die Stellungnahmen der sogenannten Schulmedizin neugierig. Persönliche oder berufliche Erfahrungen mit diesem Test werden wir in loser Folge auf gesundheit.com veröffentlichen.
Die beiden Wissenschaftlern haben den Test zur Krebs-Früherkennung im Juni 1966 in der Folia Clinica Internationalis in Barcelona veröffentlicht, der als einziger die Forderung der Weltgesundheitsbehörde (WHO) an die Diagnosesicherheit von 90 bis 96% eines idealen Krebstestes mit 95% Zuverlässigkeit erfüllt. Der Test ermöglicht die Erkennung von Tumortendenzen wie Sarkom-, Karzinom und Leukämieerkrankungen bereits im Entwicklungsstadium - oder noch früher - zu einem Zeitpunkt, in dem bei üblichen Vorsorgeuntersuchungen noch keine Symptome zu erkennen sind.
Derzeit wird der Test stationär oder ambulant durchgeführt. Es gibt aber bereits Ärzte und Heilpraktiker in ganz Deutschland, die sich der Arbeitsgemeinschaft Tumor-Früherkennung angeschlossen haben. Dort kann ebenfalls die Blutabnahme erfolgen.
Durch eine spezielle Blutuntersuchung kann die Neigung eines menschlichen Organismus zur Bildung von Tumoren, beispielsweise Krebs, erkannt werden. Dabei werden die Thrombozyten, (Blutplättchen) im Blut untersucht, die bei Verletzungen die Blutgerinnung einleiten und Bakterien unschädlich machen. Bei gesunden Menschen sind die wesentlichen Faktoren dieser Blättchen geklärt. Für den Thrombozytentest ist jedoch wichtig, dass bei verschiedenen Krankheiten abweichende Blättcheneigenschaften zutage treten, lange bevor Symptome zu erkennen sind. Diese Abweichungen oder Veränderungen sind bisher vollkommen unbeachtet geblieben, erschließen aber ein weites Feld von diagnostischen Möglichkeiten. Bei dem Früherkennungstest werden die Thrombozyten isoliert, auf einen bestimmten pH-Wert eingestellt und für 4 Tage inkubiert. Danach wird das Präparat in einem Dunkelfeld-Mikroskop auf bestimmte Kriterien hin begutachtet. Ein geschulter Mediziner kann anhand der verschiedenen Auswüchse, Formen und Farbausprägungen das Risiko oder das Bestehen einer gut- oder bösartigen Tumorerkrankung analysieren und beurteilen.
Am wichtigsten ist, laut Dr. Wecker, die Feststellung ob eine Tumortendenz vorhanden ist oder nicht. Wenn eine Tumortendenz vorhanden sein sollte, ist am Test ablesbar in welchen Mengen sie vorhanden ist und mit welchem Wachstumsdruck es zur Ausbildung eines manifesten Tumors kommt. Allerdings lässt sich die Lokalisation des Tumorgeschehens nicht voraussagen. Aber es kann erkannt werden, ob es sich um ein Karzinom, Sarkom oder Lymphom handelt. Auch eine myoloische oder lymphatische Leukämie ist zu erkennen.
Die Beurteilungskriterien gelten sowohl im Rahmen einer Vorsorge bei nach außen hin gesunden Menschen, als auch bei bereits an einem Tumorleiden erkrankten und dagegen behandelten Patienten.
Für sie kann anhand der oben genannten Kriterien festgestellt werden, ob noch eine Tumortendenz im Organismus vorhanden ist und in welchem Zeitraum mit einem neuen Ausbruch der Krankheit zu rechnen ist. Ein klinisch bereits vorhandener Tumor ist in dem Thrombozytentest von einer reinen Tumortendenz klar zu unterscheiden. Dadurch kann die Diagnose eines Tumor-Patienten präzise gestellt werden.
Die aus diesem Test gewonnenen Erkenntnisse bieten eine Fülle von Aussagemöglichkeiten. Es lässt sich auch die Neigung zu einer Reihe anderer Krankheiten wie Gicht, Rheuma, Diabetes feststellen. Unterschieden werden können auch gutartige von bösartigen Wachstumstendenzen, z.B. Myom oder Prostatahypertrophie. Ebenfalls erkennbar sind Leber- und Nierenschäden sowie Virusinfekte und Pilzinfektionen. So kann schon Jahre bevor eine Krankheit tatsächlich ausbricht mit einer Therapie begonnen werden.
Es werden individuell hochwirksame biologische Therapiemöglichkeiten zum Stoppen der Tumorentwicklung unter ärztlicher Fachbetreuung angeboten. Die biologische Tumorbehandlung beinhaltet Immuntherapie, Homöopathie, orthomolekulare Therapie, ganzheitliche Schmerzbehandlung, Hormontherapie und vieles mehr. Die Palette des therapeutischen Angebots reicht weiterhin von der individuellen Ernährungsmedizin über Sauerstoff- und Ozontherapie bis zu ausleitenden, entgiftenden Behandlungen und Überwärmungstherapie.