Auch nach dem Ende der Pandemie bleibt die echte Virusgrippe oder Influenza eine bedeutende Gefahr für Leben und Gesundheit vieler Menschen. Wer zu einer der Risikogruppen zählt, sollte sich deshalb mit einer vorbeugenden Impfung schützen. So lautete die Empfehlung führender Impfexperten. Nach ihrer Einschätzung ist die Durchimpfungsrate in Deutschland zu gering
Wenn Angstgefühle überhand nehmen, so hat dies Auswirkungen auf den Alltag und die Arbeitsfähigkeit der Betroffenen. Außerdem schränken übermäßige Angstgefühle die Lebensqualität stark ein und können Menschen regelrecht krank machen. Aber dagegen ist durchaus ein Kraut gewachsen
Jährlich erkranken rund 330.000 Menschen neu an einer bösartigen Erkrankung. Bei etwa der Hälfte dieser Fälle ist die Erkrankung zum Zeitpunkt der Diagnose noch örtlich begrenzt und wird durch lokale Therapiemaßnahmen, in der Regel eine Operation, behandelt.
Viele Menschen scheuen die Auseinandersetzung mit dem Thema Darmkrebs. Dabei lohnt es sich, an einer Vorsorgeuntersuchung teilzunehmen, denn frühzeitig erkannt ist die Erkrankung zu mehr als 90 Prozent heilbar. Für die Darmkrebs-vorsorge stehen inzwischen drei Verfahren zur Verfügung: Neben Darmspiegelung und Stuhltests wird jetzt auch der einfach anwendbare Septin9-Bluttest angeboten
Dass Schmerzen durch die Nase gehen können, zeigt eine Studie. Forscher ließen rund 100 Probanden ihren Unterarm so lange in kaltesWasser tauchen, bis sie den Schmerz nicht mehr aushielten. Dabei rochendie Probanden entweder an Karamell, einem nicht süßen Rasierwasser oderan einem unangenehmen Duft
Lebererkrankungen infolge von falscher Ernährung kommen immer häufiger vor und können schwere gesundheitliche Folgen haben. In den meisten Fällen treten sie in Verbindung mit weiteren Stoffwechselerkrankungen wie Adipositas, Diabetes Typ 2 und Fettstoffwechselstörungen auf. Unbehandelt verkürzen sie die Lebenszeit der Betroffenen
Vuvuzelas drangen selbst zu Schwerhörigen noch durch, doch Lärm, laute Musik und Dauerbeschallung sind Gift fürs Gehör. Schätzungsweisebis zu 20 Prozent der Deutschen sind schwerhörig. Implantate haben viele Vorteile, mussten bislang jedoch in einer aufwändigen Operation in das Ohr eingesetzt werden. Nun wurde ein Implantat entwickelt, welches kleinerals ein Reiskorn ist
Neurodermitis, auch atopisches Ekzem genannt, gehört zu den nicht ansteckenden, aber höchst unangenehmen Hauterkrankungen, mit der vor allem starker Juckreiz einher geht. Die Gründe für die vor allem in Industriestaaten immer häufiger auftretende Hautkrankheit sind noch immer nicht eindeutig feststellbar
Es ist der gefühlte Verlust der Weiblichkeit und obwohl er nicht weh tut, schmerzt er weit mehr, als man glaubt. Wenn Frauen nach der Menopause feststellen müssen, dass ihre Haare immer dünner werden, gehören sie aller Wahrscheinlichkeit nach zu jenen 30 % aller Frauen, die unter hormonell erblich bedingtem Haarausfall leiden. Guter Rat und Hilfe sind daher rasch gefragt
Alzheimer-Demenz ist das Schreckgespenst unserer hochtechnisierten Gesellschaft, die zudem immer älter wird. Doch alt werden und dement sein, fürmehr als 26 Millionen Menschen ist es weltweit bereits die bittere Wahrheit . Bislang gibt es keine Heilung und vielversprechende Therapieversuche scheitern oftmals daran, dass die Medikamente nicht dort ankommen, wo sie gebraucht werden: im Gehirn der Alzheimer-Patienten. Wissenschaftler hoffen nun, Medikamente mithilfe von Nanopartikeln ganz gezielt in das Gehirn einschleusen zu können
Ob nun “nur” 300.000 oder gar eine Million Bundesbürger darunter leiden, ist strittig, doch Vorhofflimmern ist definitv die am häufigsten vorkommende Herzrhythmusstörung. Im Gegensatz zum gefährlichen Kammerflimmern ist es jedoch nicht lebensbedrohlich, ca. 70 Prozent der Vorhofflimmer-Attacken werden von den Betroffenen garnicht bemerkt. Doch Vorhofflimmern bedeutet auch ein erhöhtes Schlaganfallrisiko
Der Sommer ist vorbei, der Zeckenstich vergessen - doch die Ruhe kann trügerisch sein. Denn Beschwerdefreiheit heißt keinesweg, dass die Borrelien alle getötet wurden; sie können - ähnlich wie andere Bakterien oder Viren auch - in „getarnter” Form überleben. Wird das Immunsystem zu einem späteren Zeitpunkt schwach, so können sich die Borrelien reaktivieren und dann zu erheblichen Beschwerden führen