Die Antwort auf unsere Frage heißt tatsächlich: Zahnschmelz. Doch selbst dieses “erstklassige Material” hält nicht ewig, wenn es nicht gut behandelt wird. Karies und Parodontitis sind die größten Gefahren für die Zähne, doch man kann ihnen wirksam vorbeugen: mit guter Pflege von Anfang an.
Zur Zahngesundheit trägt beispielsweise eine Ernährung mit abwechslungsreicher und zuckerarmer Kost bei. Heute wissen wir auch, dass Fluorid den Zahnschmelz widerstandsfähiger macht. Deswegen gibt es Kochsalz mit Fluoridzusatz und fluoridierte Zahncremes. Die sollten zweimal täglich zum Einsatz kommen. Neben der Reinigung der Zahnzwischenräume mit Zahnseide und der richtigen Putztechnik ist der regelmäßige Check beim Zahnarzt zweimal im Jahr ganz entscheidend. Der Arzt kann nicht nur mögliche Schäden im Anfangsstadium erkennen und beheben, er nimmt auch umfangreiche Prophylaxemaßnahmen vor, zum Beispiel die professionelle Zahnreinigung oder die Versiegelung von Fissuren.