Zudem sorgt es für ausreichende Flüssigkeitszufuhr und lästiges Tablettenschlucken zur Mineralstoffaufnahme entfällt. Dabei erhält der Verbraucher ein geprüftes Produkt mit garantierter Wirkweise, die durch wissenschaftliche Studien und Analysen belegt sein muss.
Magnesium aktiviert mehr als 300 Enzyme und reguliert die Muskelaktivität. Es sichert eine reibungslose Herzschlagfolge und ist bedeutend für einen intakten Kreislauf. Kommt es zum Mangel, spürt man es: häufig durch Wadenkrämpfe oder Herzstolpern, auch ist bei Migräne oft eine Unterversorgung mit Magnesium zu beobachten. Manche Alltagsbeschwerden, die nicht als „Krankheit“ wahrgenommen werden, deuten auf zu wenig Magnesium hin: Nervosität, Reizbarkeit, Vergesslichkeit, Einschlafstörungen, Ohrgeräusche und Schwindel.
Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt durchschnittlich zwischen 300 bis 400 Milligramm. Bei einem magnesiumreichen Heilwasser liegt der Gehalt bei mehr als 100 mg Magnesium je Liter (genaue Angaben sind dem Flaschenetikett zu entnehmen). Da jeder Mineralstoff bereits im Heilwasser gelöst ist, wird es sofort über das Blut aufgenommen und ist direkt für den Organismus verfügbar.
_„Calciumreiche Heilwässer sind eine interessante und effektive Alternative zur Calciumversorgung. Ergebnisse von Studien sind überzeugend und sprechen eindeutig für die Bedeutung von calciumreichen Heilwässern in der Prophylaxe und Therapie von Calcium-Mangelzuständen“,_empfiehlt Prof. Dr. med. Karl-Ludwig Resch vom Institut für Balneologie und Kurortwissenschaft in Bad Elster, um einem Calciummangel rechtzeitig und effektiv vorzubeugen.
Dieser Mineralstoff spielt neben anderen wichtigen Funktionen im Körper eine große Rolle beim Knochenstoffwechsel. Ebenso beeinflusst es das Gerinnungssystem des Blutes. Ist Calcium im Gleichgewicht mit anderen Mineralstoffen wie z.B. Magnesium, ist für eine gesunde und normale Skelett- und Herzmuskulatur gesorgt. Besteht ein Defizit, so kann sich das unterschiedlich zeigen: erhöhte Blutungsneigung, Muskelkrämpfe, erhöhte Erregbarkeit des Nervensystems sowie Karies und Parodontose. Eine Krankheit, die durch Calciummangel verursacht werden kann, ist besonders bei Frauen weitverbreitet und wird zukünftig u.a. durch steigende Lebenserwartung an Bedeutung gewinnen – die Osteoporose.
Der tägliche Bedarf zur Prävention von Mangelerscheinungen liegt bei Männern und Frauen im Durchschnitt bei 1000 bis 1200 mg. Diese Dosis aufzunehmen, ist im Alltag oft schwer zu realisieren. Die Calciumzufuhr durch Milch und Milchprodukte wird zwar empfohlen, doch verträgt es nicht jeder (Laktoseintoleranz) oder der Konsum ist allein schon durch die Kalorienaufnahme begrenzt. Ein calciumreiches Heilwasser (mehr als 250 mg Calcium pro Liter) hilft, die Versorgungslücke zu schließen. Eine bis zwei Flaschen davon täglich getrunken, beugen einer Unterversorgung wirksam vor und die so wichtigen Flüssigkeitsreservoirs im Körper sind stets auf einer gesunden Pegelhöhe.