Magnesium zählt zu den sogenannten Mengenelementen und ist u.a. für die Aktivierung zahlreicher Enzyme verantwortlich, sorgt für den Kalzium- und Kaliumstoffwechsel und regt die Muskelkontraktionen durch Reizübertragung an.
Ein unausgeglichener Magnesium-Haushalt hingegen führt zu erhöhter Stressanfälligkeit, welches Zittern, Krämpfe, Verwirrtheit oder Herzrhythmusstörungen verursachen kann. Wie lässt sich dieser Teufelskreis durchbrechen? Um den Körper in Zeiten starker Belastung optimal zu unterstützen, hat bieten sich Magnesium-Kombinationen an, beispielsweise mit Folsäure und einem Vitamin-B-Komplex zur Unterstützung der Nerven, Leistungsfähigkeit und Energiegewinnung.
Denn in Belastungssituationen gibt der Körper vermehrt die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin ab. Sie erhöhen über verschiedene Wege die Magnesium-Ausscheidung, d.h. der Bedarf an Magnesium steigt. Gleichzeitig verengen die Stresshormone die Blutgefäße, beschleunigen den Puls und lassen den Blutdruck ansteigen. Eine gezielte Zufuhr von Magnesium kann diesen Stressfolgen entgegenwirken, indem es die Blutgefäße weitet. Dadurch werden die Blutgefäße sowie das Herz vor Stressfolgen geschützt.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Frauen ab 25 Jahren eine tägliche Mindestmenge an Magnesium von 300 mg und für Männer ab 25 Jahre eine Mindestmenge von 350 mg. Starke geistige oder körperliche Belastungen durch Beruf, Stress oder Sport führen allerdings zu einem erhöhten Bedarf an Magnesium, der nicht immer über die Ernährung gedeckt werden kann. Daher bietet tetesept Magnesium 400 + B-Komplex + Folsäure hier eine gute Unterstützung für mehr Leistungsfähigkeit
Ergänzend zum Magnesium enthalten Kombinationsprodukte u.a. die Vitamine B1 und/oder B12, die für das Nervensystem und die Energiegewinnung im Körper wichtig sind. Folsäure wiederum hat in Verbindung mit den B-Vitaminen eine positive Wirkung auf den Homocysteinspiegel und erfüllt somit wichtige Funktionen für die Gesunderhaltung des Herz-Kreislauf-Systems.
Was haben Käse, Milch, Ölsardinen, Haselnüsse und Grünkohl gemeinsam? Sie alle sind reich an Calcium - und somit gesund für unsere Knochen. Denn der Mineralstoff Calcium ist die wichtigste Bausubstanz der Knochen. Aber Calcium allein reicht nicht aus, um die Knochenstabilität zu sichern. Bei der Einlagerung des Calciums in die Knochen spielt das Vitamin D3 eine entscheidende Rolle. Daher ist es wichtig, dem Organismus gleichermaßen ausreichend Calcium und Vitamin D3 zur Verfügung zu stellen.
Eine gute Calcium-Versorgung ist lebenslang wichtig: Kinder und Jugendliche benötigen besonders viel Calcium, da die Knochen noch wachsen. Bis etwa zum 30. Lebensjahr wird die maximale Knochenmasse aufgebaut. Vorraussetzung hierfür ist eine kontinuierlich gute Versorgung mit Calcium und Vitamin D3. Bei Frauen beginnt aufgrund von hormonellen Veränderungen in etwa ab 45 Jahren und bei Männern circa ab 60 Jahren ein verstärkter natürlicher Knochenabbau.