Dass Milchkühe empfindliche Euter besitzen weiß zumindest jeder, der mal auf einem Bauernhof beim Melken zusehen konnte. Und was für Zitzen und Euter gut ist, kann ja für den Menschen nicht schlecht sein. Euterpflege - nomen est omen, dachte man sich beim Hersteller im württembergischen Waldenbuch und versah die über 50 Jahre alte Kuhpflege einem Relaunch, peppte sie für heutige Marktbedürfnisse ein bisschen auf und bringt sie nun, vorerst noch als Geheimtipp, unters Volk bzw. an seine urbane, nachhaltig orientierte Fangemeinde.
Und unsere trockenen Hände, Füße, Knie, Ellenbogen und was man sonst noch so an rauen Stellen an seinem Körper finden kann, werden es uns danken. Euterpflege kann von der Hand bis überall angewendet werden und wurde vor fast 50 Jahren von einem pfiffigen ostfriesischen Milchbauern erfunden. Er wandte seine Handcreme, damals schon hergestellt von der HAKA Kunz GmbH, an den Eutern seiner Kühe an. Und siehe da, die Creme wirkte Wunder. Hände gut, Euter gut, alles gut.
Heute sorgt die vegane, parfümfreie Euterpflege (200 ml, € 8,50) auf Basis von beruhigendem Allantoin, entzündungshemmendem Bisabolol und Glycerin für ein wohltuendes Hautempfinden: zart gepflegt, geschmeidig und ohne jedes Spannungsgefühl. Drei verschiedene Emulsionen – spezial, leicht und frisch – gehören inzwischen zum Sortiment und werden auf Online-Portalen wie Amazon gut bewertet, u.a. auch von Allergikern. Das dermatologische Testergebnis lautet „sehr gut“.
Ab Mitte September startet in Stuttgart, München, Köln, Berlin und Hamburg der kecke Euterpflege-Claim mit einer nationalen Kampagne. Steht die weiß-schwarz-kuhfleckige Creme dann als Must-have in Sporttasche, Reisegepäck, Bad, Büro, an der Werkbank, in der Gartenlaube, im Auto, und natürlich auch auf den Nachttisch dann hat sich der Aufwand gelohnt. Nicht nur für die rissigen Hautstellen!
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