Schwindel, oft nur, aber häufig mehr als eine Sinnestäuschung, kann ein ganz natürliches Phänomen sein. Wie das Robert-Koch-Institute ermittelte, klagt jeder Zehnte klagt beim Allgemeinmediziner darüber. Bei Menschen über 80 Jahren ist er sogar die häufigste Beschwerde. Im Fahrstuhl etwa registriert das Auge einen Raum, der sich nicht bewegt. Wir spüren aber trotzdem, wie sich der Druck in Muskeln und Gelenken verändert. Wie kann das nur sein? Das Gehirn ist verwirrt, es kommt zu Schwindel, einem Gefühl des Fallens. Viele Menschen leiden unter einem solchen „Fahrstuhlschwindel“. Anderen wird beim Auto- und Bahnfahren oder auf dem Schiff schwindlig. Doch die Ursachen sind nicht immer so harmlos. Es können zum Beispiel auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Mineralstoff- oder Stoffwechselstörungen dahinterstecken. Deshalb sollte wiederkehrender Schwindel, egal ob er nur Sekunden oder sogar Stunden anhält, immer von einem Arzt abgeklärt werden. Doch weil es fast unendlich viele Auslöser und Ursachen gibt, können Neurologen, HNO-Ärzte und andere Fachärzte häufig keine eindeutige Diagnose stellen.
Hilfreich kann bei ungeklärten Schwindelattacken zum Beispiel das natürliche Arzneimittel Vertigoheel® sein, da es die Durchblutung in kleinen Blutgefäßen nachhaltig verbessert, was sich positiv auf die Innenohr-Durchblutung auswirkt. Unterstützen sollte man eine medikamentöse Therapie durch gezieltes Bewegungstraining. Spezielle Übungen gibt es kostenlos unter www.schluss-mit-schwindel.de.