Fünf Tipps, wie man mit dem Thema Erreichbarkeit nachhaltig umgehen können. Änderungen im Büroalltag helfen dabei nicht nur Arbeitnehmern, sondern auch Arbeitgebern den Urlaub entspannt geniessen zu können.
1. Disconnect: Versuchen Sie Arbeit und Freizeit gedanklich und räumlich klar zu trennen. Greifen Sie nicht ständig zu mobilen Dienstgeräten. Die Arbeit ins Schlafzimmer oder in die Küche zu verlagern, mag eine Zeit lang gemütlich sein. Doch auf Dauer leidet die Erholungsfähigkeit, auch im Urlaub.
2. Erwartungen klären: Führungskräfte und Beschäftigte sollten gegenseitig Erwartungen klären und gemeinsam eine Lösung finden, die Sie entlastet.
3. Absprachen treffen: Klar kommunizierte Regeln beugen Burnouts vor. Führungskräfte und Beschäftigte sollten sich an Absprachen halten. Versenden Sie z.B. spätabends oder am Wochenende keine Mails.
4. Vertretungen organisieren: Kümmern Sie sich frühzeitig darum, dass wichtige Aufgaben während Ihrer Urlaubszeit von Kollegen erledigt werden. Kommunizieren Sie rechtzeitig Ihre Vertretung und stellen Sie eine Abwesenheitsnotiz ein. Nur so können Sie im Urlaub abschalten und bleiben leistungsfähig.
5. Vorrausschauend planen: Stellen Sie sicher, dass Sie keine Fristen und Termine verpassen und priorisieren Sie wichtige Aufgaben vor Ihrer Abwesenheit. Planen Sie am besten ein paar Tage Puffer rund um den Urlaub.
Im Projekt MASTER – Management ständiger Erreichbarkeit werden unter anderem die Auswirkungen arbeitsbezogener Erreichbarkeit untersucht und Gestaltungsansätze erarbeitet.
Urlaub
Entspannen
Arbeitswelt
Erschwinglicher Wintersport, gesunde Erholung, der größte Schneemann und mehr
Internetportal informiert über Hotels am Wasser
Ob Städtetrip oder Wellnesswochenende: Verschenken Sie Zeit zu zweit
Stress, Erschöpfungszustände, Unruhe und Nervosität
Mit Bottertochten und Flüsterbooten durch Holland