Gleich mit sechs neuen Modellen ist der Ingolstädter Auto-Konzern auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf vertreten. Weltpremiere geben der Audi Q8 sport concept, den ein 3.0 TFSI V6-Motor mit Mildhybrid-System antreibt, sowie das neue RS 5 Coupé – der Gran Turismo unter den RS-Modellen. Sein Pendant im Motorsport, der Audi RS 5 DTM, startet mit über 500 PS in die neue Saison. Zwei weitere Messepremieren flankieren den sportlichen Auftritt der Marke: der Audi RS 3 Sportback und der Audi SQ5 TFSI. Mit dem A5 Sportback g-tron präsentiert Audi darüber hinaus eines seiner nachhaltigen Antriebskonzepte. Das Erdgas-Auto vereint dynamische Fahrleistung, Alltagstauglichkeit und elegantes Design mit einem CO2-armen Betrieb.
Intelligente Funktionalität ist die große Stärke des neuen BMW 5er Touring, der in Genf seine Weltpremiere feiern darf. Sowohl im Alltag als auch auf Reisen punktet er jedoch nicht nur mit Komfort und Vielseitigkeit, sondern dank optimierter Antriebs- und Fahrwerkstechnik auch mit gesteigerter Fahrfreude. Gezielt unterstreichen lässt sich sein sportlicher Charakter mit dem im (Markteinführung Sommer 2017) neuen BMW 5er Touring verfügbaren BMW M Performance Zubehör. Sie sorgen für ein maßgeschneidertes Plus an Agilität und Dynamik sowie für einen individuellen, athletischen Auftritt.
Die umfangreichste Palette an Ford Performance-Fahrzeugen geht in Genf an den Start – darunter als Weltpremiere der brandneue Ford Fiesta ST mit 147 kW (200 PS) starkem 1,5-Liter-Dreizylinder-EcoBoost-Turbomotor und Benzin-Direkteinspritzung. Der über 440 kW (647 PS) Ford GT zeigt sich Seite an Seite mit dem Ford GT-Rennwagen erstmals in der ’66 Heritage Edition vor dem Genfer Messepublikum.
stellt in Genf erstmals den neuen Civic Type R als Serienmodel vor, dessen Markteinführung in Europa für den Sommer geplant ist. Das neue Modell bleibt Hondas Entwicklungstradition der Kompaktsportler treu und verkörpert wie kein anderes Fahrzeug in diesem Segment Dynamik und Sportlichkeit.
Kia stellt vier neue Modelle und Modellvarianten vor. Ihr Europadebüt geben die neue Sportlimousine Kia Stinger und die dritte Generation des Kleinwagens Kia Picanto. Erstmals vorgestellt werden darüber hinaus zwei neue Hybridversionen mit Steckdosenanschluss: das kompakte Crossover-Modell Kia Niro Plug-in Hybrid und der Mittelklassekombi Kia Optima Sportswagon Plug-in Hybrid. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie, die für jeden Kia-Neuwagen in Europa gilt, schließt bei den Plug-in-Hybriden auch die Antriebsbatterie mit ein.
Zur 50. Teilnahme am Autosalon debütiert die zweite Generation des Mazda CX-5 in den Genfer Messehallen – gemeinsam mit zwei umfangreich aufgefrischten Kernbaureihen, dem Mazda CX-3 2017 und dem Mazda2 2017, deren Komfort, Ausstattung und Assistenzsysteme deutlich aufgewertet werden.
Der neue Peugeot 3008 wurde in Genf von einer Jury aus 58 europäischen Journalisten zum Auto des Jahres 2017 („Car of the Year 2017“) gewählt. Die Jury hat insbesondere das Erscheinungsbild, das Innenraumdesign und sein Gesamtkonzept gewürdigt. Es ist der erste SUV, der zum Auto des Jahres gekürt wurde und der fünfte Peugeot, der diese Auszeichnung erhält.
Den Porsche 911 GT3 feiert auf dem 87. Internationalen Autosalon Genf ebenfalls Weltpremiere. Im Mittelpunkt der Weiterentwicklung steht der hoch drehende neue Vier-Liter-Boxermotor mit 368 kW (500 PS). Das überarbeitete Fahrwerk mit Hinterachslenkung und der systematische Leichtbau sind gezielt darauf ausgelegt, die Motorleistung in überragende Fahrdynamik umzusetzen. Entwickelt an der gleichen Teststrecke und gefertigt auf der gleichen Produktionslinie wie die Rennfahrzeuge, fließt damit erneut Motorsport-Technologie von Porsche in einen straßenzugelassenen Sportwagen ein.
Der noch immer Abgasskandal geschüttelte Riese aus Wolfsburg präsentiert mit TOGETHER – Strategie 2025 den größten Transformationsprozess seiner Geschichte. Als Ziel hat man sich bei Volkswagen gesetzt, einer der weltweit führenden Anbieter nachhaltiger Mobilität zu werden. Bis 2025 will VW mehr als 30 zusätzliche, reine E-Fahrzeuge in den Markt bringen und 37 Kompetenzzentren und Digital-Labs sollen für die digitale Welt die perfekten Lösungen entwickeln. Devise: In allem immer DER GRÖSSTE!
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