Vom Trekka (1966) über den Yeti (2009) zum Kushaq (2021) - so lautet die Erfolgsgeschichte der ŠKODA SUV-Reihe und die ist, mit über 3 Millionen verkaufter SUVs, mehr als erfolgreich!
Jubiläumsfahrzeug ist ein schwarzer Škoda Kodiaq Sportline aus dem Werk in Kvasiny, wo Škoda nach wie vor auch seine SUV-Modelle in der Tschechischen Republik fertigt. Aber auch China, Indien, der Ukraine und der Slowakei haben mittlerweile Škoda Fertigungsstätten. Der in Neuseeland entworfene und gebaute Trekka gilt als Vorläufer der modernen Skoda SUVs. Nach dem Einstieg der Marke ins SUV-Segment 2009 mit dem Škoda Yeti zählten diese Fahrzeuge schnell zum Kernangebot des tschechischen Fahrzeugherstellers. Im Rahmen seiner erfolgreichen SUV-Offensive hat Škoda die Baureihen Kodiaq, Karoq und Kamiq sowie ihr erstes rein elektrisches SUV-Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungs-Baukastens (MEB) Enyaq eingeführt. Mit zusätzlichem Aufwind durch den in Indienerfolgreichen Kushaq erzielt die SUV-Palette annähernd die Hälfte der weltweiten Škoda Auslieferungen.
Andreas Dick, Škoda Auto Vorstand für Produktion und Logistik, sagt: „Drei Millionen seit 2009 produzierte SUV markieren eine fantastische Leistung für unser gesamtes Team. Dieser Meilenstein unterstreicht die Entwicklung der Präferenzen unserer Kunden und unsere Flexibilität, auf diese Wünsche zu reagieren. Heute sind fast 50 Prozent unserer ausgelieferten Fahrzeuge SUV. Unsere Mission ist klar: Wir sind fest entschlossen, unser SUV-Angebot zu elektrifizieren und unsere Produktionsanlagen entsprechend anzupassen. Herausforderung angenommen!“
Die Baureihen Kamiq, Enyaq und Enyaq Coupé fertigt Škoda in der Tschechischen Republik am Stammsitz in Mladá Boleslav. Karoq und Kodiaq laufen in Kvasiny vom Band.
Yeti nannte sich das erste Škoda SUV-Modell, welches 2009 auf den Markt gebracht wurde und gleich mit kompakten Außenmaßen und typischen SUV-Vorzügen wie erhöhter Sitzposition und großer Geräumigkeit überzeugen konnte.
Kodiaq trat im September 2016 auf die weltweite Bühne. Der 2018 vorgestellte Kodiaq RS ergänzte als erstes SUV die betont sportliche Škoda RS-Familie. Bis heute hat die Marke mehr als 841.000 Exemplare seines größten SUV hergestellt. In den kommenden Wochen enthüllt Škoda die zweite Kodiaq-Generation. Sie umfasst unter anderem eine Plug-in-Hybridvariante mit einer elektrischen Reichweite von mehr als 100 Kilometern.
Karoq wurde von Škoda 2017 eingeführt. Das Kompakt-SUV stieg mit insgesamt über 705.000 gefertigten Exemplaren schnell zu einem Eckpfeiler der aktuellen Produktpalette auf. 2012 stand der Karoq in 60 Ländern zur Wahl und rangierte auf Rang drei der meisten Auslieferungen hinter dem Bestseller Octavia und dem Crossover-Modell …
Kamiq, der die Škoda die Produktpalette im dynamisch wachsenden Segment der City-SUVs erweiterte.
Mit Enyaq und Enyaq Coupé startete man im September 2020 in die Ära der Elektromobilität. Der Enya gilt als erstes Modell, der auf dem Modularen Elektrifizierungs-Baukastens des Volkswagen Konzerns basiert. Im Januar 2022 folgt das Enya Coupé mit emotionalem Design, sportlicher Ästhetik und geräumigen Interieur.
Der Kushaq wird seit 2021 in Indien für Indien produziert.
Trekka nannte man 1966 den bahnbrechenden Vorläufer des Škoda-SUV. Das 1966 vorgestellte Auto gilt als Urahn der heutigen SUV-Modelle von Škoda. Bei dem Allrounder handelt es sich wohl um das erste Automobil, das in Neuseeland sowohl entworfen als auch gebaut wurde.
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