Egal welche Yoga-Übungen man für sich persönlich bevorzugt, alle diese Asanas oder auch Pranayama Atemtechniken wurden dabei auf die verschiedenen Tierkreiszeichen abgestimmt, um besondere Körperregionen und Organe zu entspannen, den unterschiedlichen Tierkreiszeichen zugeordnet. So gelingt es, dass bestimmte Yoga-Positionen für Stier, Jungfrau und Steinbock als besonders entspannend gelten, während Feuerzeichen wie Widder, Löwe und Schütze einem Burnout entgegenwirken. Auf die innere Mitte kommt es ganz besonders Krebsen, Skorpionen und Fischen an, während die Luftzeichen Zwilling, Waage und Wassermann dank Yoga die Kreativität fördern. Alle diese Übungen können zu körperlicher und mentaler Stärke verhelfen.
Fleißig und ehrgeizig, pflichtbewusst und hart arbeitend und er vermeidet, typisch für ihn als Erdzeichen, zu große Aufmerksamkeit auf sich selbst zu ziehen. Auch aus diesem Grund gilt er eher als introvertiert. Er braucht also Yoga-Übungen, die ihm helfen, sich innerlich zu öffnen. Ideal für Steinböcke ist daher das körperlich sehr intensive Ashtanga Yoga, da es zu den Bedürfnissen des strebsamen Tierkreiszeichens passt.
Wassermänner gelten mitunter als unberechenbar, lieben die Unabhängigkeit, sind aber auch durchaus treu. Er zählt ebenfalls zu den eher introvertierten Sternzeichen, gilt allerdings auch als besserwisserisch. Ihre körperliche Stärke können Wassermänner durch stabilisierende Yoga-Positionen wie dem Krieger III, dem seitlichen Winkel, dem Skandasana und dem Dreieck erlangen, die zudem die Ausgeglichenheit fördern.
Kreativ, sehr empathisch, sensibel und feinfühlig mit einem Hang zum Pessimismus - das allles steht für Fische. Aber auch schwer zu fassen, stets um schnellen Rückzug bemühmt, um unangenehmen Situationen aus dem Weg zu geheln. Das Wasserzeichen zeichnet sich durch große Hilfsbereitschaft aus, und ist daher bei Mitmenschen meist beliebten. Ratsam für Fische sind regenerative und einfühlsame Yoga-Stellungen wie der Fersensitz, das Kind und der herabschauende Hund. Sie verhelfen zu körperlicher Ruhe und innerlicher Stärke.
Mit dem Kopf durch die Wand - für den äußerst willensstarken Widder-Geborene ist das keine Seltenheit. Widder sind kreativ und durchaus belastbar, gelten aber auch als aufbrausend und unsensibel. Das Feuerzeichen gilt auch als rastlos, was dem, mit ihm verbundenen grenzenlosen Tatendrang zuzuschreiben ist. Die wahrnehmenden Asanas, wie dem Krieger I, dem Berg, der sitzenden Vorwärtsbeuge oder dem Unterarmstand sind für den Widder wie gemacht. Widder-Geborene klagen häufig über Kopfschmerzen. Augenyoga und Meditation verschaffen ihm Ruhe im Alltag.
Loyal, bodenständig und fleißig, kurz, ideale Partner!. Aber sie gelten auch als unflexibel und verlassen ihre Komfortzone nur ungern. Das Sternzeichen Stier ist braucht Entspannung, weshalb erhabene Asanas wie der Halbmond, der Blitz, der Adler und die Kuh ihm zu körperlicher Stärke verhelfen. Bei der Ausübung sollte man immer auf einen entspannten Kiefer achten, um den empfindlichen Nacken zu entlasten.
Zwillinge gelten als lebendig, neugierig, charmant, anpassungsfähig und durchaus offen für neue Bekanntschaften. Geborene des Luftzeichens wirken aber häufig oberflächlich. Da sie zu Verspannungen im Schulterbereich neigen, sollten vor allem Yoga-Positionen wie der Lotussitz, die Kobra und der Tänzer ausführen. Denn sie sind Hals verlängernd und Schulterblatt entspannend. Wohltuend für sie ist die Ujjayi Atmung, welche das Lungenvolumen ausbaut. ACHTUNG: Diese Position darf nicht in der Schwangerschaft ausgeführt werden, da die Atmung den Körper stark erwärmt.
Der Krebs ist hochsensibel und besitzt zudem eine sehr gute Menschenkenntnis. Daher schätzt man Krebse gerne als Ansprechpartner:in bei Problemen. Zeitweise sind Krebse aber äußerst unnahbar und auch launisch und brauchen viel Zeit, um Vertrauen zu fassen. Krebse zählen zu den Wasserzeichen und sollten im Yoga vor allem brustkorböffnende und langsame Yoga-Positionen wie der Adler, Rückbeugen, Wild Thing oder das Boot tragen im Nachgang, zu körperlicher Entspannung bei und stimulieren die Bauchorgane einnehmen.
Er ist, nicht nur im Tierreich, sondern auch bei den Sternzeichen der Star in der Manege. Extrovertiert, selbstbewussteund äußerst charmante (wenn er will) steht der Löwe als Feuerzeichen gerne im Mittelpunkt und strebt nach Bewunderung und Anerkennung. Er ist sehr durchsetzungsfähig, gilt aber durchaus aufgrund seiner einschüchternden Art auch als arrogant. Schon deswegen benötigt er die mobilisierenden Asanas mit Vor-, Seit- und Rückbeuge sowie Rotation in jeglicher Form wie den schlafenden Schwan, die Katze-Kuh zur Mobilisation der Wirbelsäule als auch den Stab gegen eventuelle Rückenleiden.
Jungfrauen gelten als Perfektionisten, besitzen einen analytischen Verstand und eine gute Beobachtungsgabe. Zudem besitzen sie Pflichtbewusstsein gepaart mit Loyalität, Hilfsbereitschaft und Zuverlässigkeit. Schon aufgrund ihrer perfektionistischen Wesenseigenschaften brauchen sie vor allem „loslassende“ und entspannende Yoga-Positionen wie die Happy Baby Pose, Savasana (Totenstellung) und die sitzende oder stehende Vorwärtsbeuge mit verschränkten Armen vor dem Körper. Außerdem sollten sie einen Fokus auf die tiefe, bewusste Atmung legen, die ebenfalls Ruhe bringt.
Ausgleichend, gerecht, sozial, gutmütig, optimistisch und diplomatisch - das alles steht für das Sternzeichen Waage. Aber sie hat auch hohe Ansprüche, vermeidet, so möglich, Entscheidungen und ist nur schwer zufriedenzustellen. Perfekt für die Waage sind aktivierende und flexible Yoga-Übungen wie die Sphinx, den Drehsitz, das Krokodil, die Kobra, die Heuschrecke und den Frosch regelmäßig praktizieren sollten, um ihr Immunsystem nachhaltig zu stärken. Für das Feuerzeichen ist es besonders ratsam, den Fokus bei Yoga-Übungen auf den Beckenboden zu legen.
Er ist nicht nur leidenschaftlich, sondern auch ein analytischer Mensch mit Freiheitsdrang, der sich selbst verwirklichen möchte, ohne dabei aufzufallen. Und Skorpione sind nicht, was man ihnen gerne nachsagt: hinterlistig! Fühlen sie jedoch Gefahr für sich, so teilen sich durchaus auch aus. Das Wasserzeichen profitiert von „intuitiven“ Yoga-Positionen wie dem Schulterstand, der tiefen Hocke, dem Frosch, der Taube und dem Schmetterling, die dabei helfen, Becken- und Blasenmuskulatur zu stärken.
Die Freiheit liebt der grundehrliche Schütze übr alles, ist dabei aber auch sehr neugierig und tolerant, zudem gilt er als gewissenhaft und tolerant. Schützen halten mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Das Feuerzeichen liebt meditative und verwurzelnde Yoga-Stellungen wie den Krieger II und den Lotussitz.
Gut zu wissen: Wer die besten Yoga-Übungen für die Sternzeichen nachlesen möchte, findet diese im Yoga Escapes-Blog. Die schönsten Reise-Retreats weltweit können Anhänger und Forteschritte auf den Seiten von Yoga Escapes entdecken. Hier findet man Erholung und innere Balance durch zahlreiche zertifizierte Yogakurse rund um den Globus.