Er war das perfekte Abbild seines Standes - und, seine Lordschaft, Earl Patrick Annesley, erwartete uns bereits freundlich winkend, wenn auch etwas ungeduldig, von einem Bein auf das andere wippend. Das Tweedsakko undefinierbaren Alters, aber durchaus feinster Qualität, die Beine von Breeches und Stiefel umhüllt, der runde Kopf mit den buschigen Augenbrauen bedeckt von einer speckigen Kappe, deren Farbe irgendwo zwischen grau braun und grün lag. Fehlte nur das Pferd - aber das hätte vom Thema nicht gepasst. Denn wir waren nicht Statisten einer Pilcher-Schmonzetten-Verfilmungen, sondern Reisende in Sachen Gärten. Und eben einen solchen, einen, der das Wort „spektakulär” ohne wenn und aber verdient hat, nennt seine Lordschaft sein Eigen - durchaus willens, im maifrischen Morgengrauen ihn, sein Kleinod, seinen ganzen Stolz, uns entdecken zu lassen.
Falls Sie nun gerade zwischendurch überlegen, ob Überschrift oder Reiseziel möglicherweise verwechselt wurden, nein, Lords gibt es auch in der Republik Irland noch genügend, Schlösser sowieso und Gärten, nun, die findet man buchstäblich in jedem noch so kleinen Dorf. Putzig klein, lang gezogen verwinkelt, parkähnlich ausufernd, Cottage-Gärten, Schlossgärten oder Parkanlagen an Burgruinen. Wer Blumen, Bäume, Sträucher, heimische oder aus allen Teilen der Erde hierher verbracht, nicht nur als schmückendes Beiwerk zur Landschaft ansieht, der sollte, nein, er muss, eines Tages im Frühling oder Herbst eine Reise nach Süd-Irland unternehmen. Im Frühjahr, wenn die berauschende Farbenpracht der Rhododendren einen trunken werden lässt, im Herbst, wenn durch ziehende Nebelschwaden das Laub der Bäume und Sträucher wie eine überfließende Malerpalette seinen Farbenreichtum aus dem Füllhorn schüttet.
Die Kulturhauptstadt 2005 ist eine quirlige, von 128 Brücken überspannte und mäanderartigen engen Straßenzügen durchzogene, am River Lee gelegene Kleinstadt mit rund 120.000 Einwohnern. Das recht beschauliche Leben im zweitgrößten Naturhafen der Welt (nach Syndey) spielt sich in zahlreichen Straßencafés und Pubs ab und man mag es kaum glauben, dass hier während der napoleonischen Zeit eine der größten Schießpulver-Produktionsstätten der Welt lag. Neben dem todbringenden Schwarzpulver war Cork auch noch durch seinen Buttermarkt berühmt. Heute bietet die kleine Stadt ein reichhaltiges kulturelles Angebot.
Der bequem zu Fuß (Achtung-Damenwelt! Kopfsteinpflaster) zu entdeckende mittelalterliche Stadtkern wird überragt von den beiden Kirchen St. Finbarrs Cathedrale und St. Anne´s Church Shandon und selbstverständlich trägt auch in Cork die Hauptstrasse den Namen des irischen Nationalheiligen St. Patrick. James Joyce und Frank O´Connor, der einst den Aufstand gegen die britische Krone anzettelte, wurden hier geboren.
Irland Südküste ist heute dank des Flughafens in Cork mit Europa bestens verbunden. Von Deutschland aus beträgt die Flugzeit etwas mehr als zwei Stunden, Aer Lingus fliegt dreimal die Woche von Cork nach München und Berlin, Tickets gibt es ab € 4,99 ( kein Schreibfehler! Allerdings wird aufgegebenes Gepäck gesondert berechnet). Rechtzeitig buchen oder kurzfristig entscheiden ist hier also durchaus gefragt.
Wer im Land flexibel sein möchte, wird sich ein Mietauto nehmen - die Angebote sind vielfältig, alle großen Rent-a-car-Firmen sind vertreten. Immer größerer Beliebtheit erfreuen Wohnmobile, die Preise für die kleinste Variante liegen in der Hauptreisezeit bei ca. € 150. -pro Tag. Die Benzinpreise bewegen sich derzeit (Stand Februar 2009) bei rund € 1.10 pro Liter. In Irland wird, wie auch in Großbritannien, immer noch links gefahren - und das ist in den ersten Tagen etwas gewöhnungsbedürftig, vor allem beim Einbiegen in die zahlreichen, oft mehrspurigen Round-Abouts (Kreisverkehr). Die Strassen sind durchaus gepflegt, allerdings mitunter für unsere Verhältnisse relativ eng.
Irland verfügt über ein gut ausgebautes Busnetz und ein fächerförmig angelegtes Bahnnetz.
Übernachtungsmöglichkeiten in Hotels sollte man bereits zu Hause sondieren, da man so die besseren Vergleichsmöglichkeiten hat. Die Preise sind, auch von Ausstattung und Leistung sehr unterschiedlich. Wer Romantik liebt, sollte sich vom Irischen Fremdenverkehrsamt das Bed &Breakfast Blue Book besorgen. Es enthält neben traditionellen Country-Houses auch historische Hotels und Restaurants.
Nicht nur herrschaftlich feudal, sondern auch landschaftlich reizvoll wohnt man in Cork (2 km vom Stadtzentrum entfernt) im eleganten Hayfield Manor House. Hier wird man nicht nur in die Geheimnisse des dreimal gebrannten Irischen Whiskeys (von den Iren wird „Uisce Beatha” als Lebenssaft bezeichnet) eingeführt, sondern auch im Spa verwöhnt. Zudem kann man exzellent tafeln, ist von erlesenen Antiquitäten umgeben und findet bei der Ankunft hausgemachte Pralinen auf dem Zimmer.
Etwas einfacher, dafür aber auch erheblich günstiger übernachtet man im Silver Spring Moran Hotel im Zentrum von Cork.
Der Inbegriff eines irischen Country-Houses ist das im Herzen des Blackwater Valley gelegene, vor allem bei Hochzeitspaaren äußerst beliebte Longueville House in Mallow. Inhaber und zugleich Irlands wohl berühmtester Küchenchef ist William O´Callaghan, dessen kulinarische Köstlichkeiten (u. a. die bekannte Mallow Schokolade) fast ausschließlich aus eigener Produktion stammen. Im River Blackwater können sich Gäste übrigens in Form von Lachsen oder Forellen das eigene Essen selber fangen - wenn sie denn geduldig genug sind.
Im beschaulichen Dorf Ballylickey im Herzen von West Cork liegt das kleine SeaViewHouse Hotel mit einem zauberhaften Blick über die Bantry-Bay (zumindest im Winter, wenn die zahlreichen Laubbäume nicht die Sicht „vergrünen”. Schmackhafte, mehrfach ausgezeichnete Landhaus-Küche.
Rund 35 km östlich von Cork gelegen, zählt das reizende und stilvolle Georgian Farmhaus der Familie Allen, auch dank der weit über Irlands Grenzen hinaus bekannten Kochschule und seiner Gärten, zu den bekanntesten irischen Countryhouse-Hotels und Restaurants der grünen Insel. In der Kochschule von Ballymaloe House kann man an Wochentagen für rund € 70.- von 13.45 - 17.00 Uhr sich in die Geheimnisse der irischen Küchenkultur einführen lassen. Neben dem Erstellen von Menüplänen lernt man nicht nur das „Ausprobieren”, sondern natürlich auch das Kochen an sich, nimmt neben zahlreichen Rezepten aber auch die Erkenntnis mit nach Hause, dass eigenes, biologisch angebautes Gemüse, einfach unübertrefflich schmeckt. „Je besser der Inhalt, desto köstlicher das Resultat” verrät uns die Lady der Kochlöffel beim Abschied. Wie wahr - indeed!
Phonetisch leicht zu verwechseln und dennoch gänzlich unterschiedlich zum rustikalen Ballymaloe, präsentiert sich das seit 1728 im Familienbesitz befindliche, elegante Ballyvolane Country House mit nur sechs, dafür aber museumsreif ausgestatteten Zimmern. Inmitten der sanft hügeligen Landschaft von Ost-Cork, liegt es rund 3 km außerhalb des idyllischen Ortes Castlelyons, eingebettet in eine prachtvolle, fast 3 ha große Parklandschaft mit prachtvollen Magnolienbäumen, sowie unzähligen Azaleen- und Rhododendren-Sträuchern. Unmittelbar um das Haus herum breitet sich ein idyllischer Garten mit Wiesenblumen und Kräutern aus. Das preisgekrönte Restaurant des Hauses wird durch Zutaten aus dem eigenen Kräuter- und Gemüsegarten versorgt. Das Nichtraucher-Haus verfügt über eigene Fischereirechte am Blackwater River und gilt bei Fliegenfischern als Eldorado schlechthin. Die Fischausbeute des Tages wird dann in der hoteleigenen Küche garniert mit aromatischen Kräutern und frischem Gemüse schmackhaft zubereitet.
Galt bis vor kurzem das englische Cornwall als Mekka aller Gartenliebhaber, so muss es sich diesen Titel längst mit dem Südwesten Irlands teilen. Nicht nur das hier vorherrschende feuchtwarme Golfstromklima, sondern auch die besondere Beschaffenheit des Bodens sorgt dafür, dass in dieser reizvollen Landschaft Pflanzen aus der ganzen Welt prächtig gedeihen. Die meisten Gartenanlagen und Parks befinden sich auch heute noch in Privatbesitz, die Eigentümer leben in der Regel in den dazu gehörenden Schlössern oder Country-Houses und gar nicht so selten werden Führungen von den Besitzern selbst durch geführt, so auch beispielsweise in einem der bekanntesten Schlösser mit Park, wo Sir Charles, Besitzer der berühmten Blarney Castle Garden die Besucher in Schloß- und Gartengeheimnisse blicken lässt.
Einige der schönsten Parks und Gärten, die auch immer Herz und Seele ihrer Besitzer widerspiegeln, wollen wir vorstellen und Lust darauf bereiten, sie selbst zu entdecken.
Blarney Castle Garden: Burg und Gartenanlage zählen, auch ob des hier beheimateten „Stone of Eloquence” (Stein der Sprachgewandtheit) zu den bekanntesten irischen Touristenattraktionen. Um jedoch mit allen Zungen reden zu können, muss man, der Sage nach, den Stein kopfüber nach unten hängend, küssen. Ab einem gewissen Alter sollte man das Ausprobieren allerdings reiflich überlegen - lieber weiterhin aufrecht stehend radebrechen als mit Hexenschuß parlieren…
Die idyllische Burg Blarney Castle, sowie das dazu gehörende Schloß sind von einem weitläufigen Park mit zahlreichen kleinen Gärten umgeben, in denen sich auch die verschiedensten bemerkenswerten Felsformationen befinden. So kann man u .a. den Druidenkreis, Hexenhöhle und Hexenküche, die Wunschtreppe oder die Elfenwiese mystisch auf sich einwirken lassen. Allerdings sollte man die Felsformationen des Nachts meiden. Gar schauerliche Geschichten über Geschehnisse rund um die sagenumwobenen Steine erzählt man sich im Dorf. Trotzdem, oder gerade deshalb, sind fast alle Bachläufe um die Burg herum sind mit Cent-Münzen übersät, man will ja schließlich wieder kehren.
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Fota Arboreteum und Gärten: Das Fota Arboretum befindet sich nur 10 km östlich vor den Toren der Stadt Corks auf der Fota-Insel und ist der Beweis dafür, dass Zeit und Geld durchaus eine leidenschaftliche Symbiose einzugehen vermögen. Die von normannischen Philipp de Barri abstammende Besitzerfamilie Smith-Barry begann um 1840 herum die Gartenanlagen nach italienischem Vorbild anzulegen. Heute schmücken die Anlage über 1000 Arten seltener Bäume und Sträucher, von exotischen Ahornarten über seltene Magnolien bis hin zu farbintensiven Rhododendren. Erst im 19. Jahrhundert wurde ein bis dahin verborgener ummauerter Garten im italienischen Stil wieder entdeckt und zu neuem Leben erweckt.
Infos:
Annesgrove Gardens: Der eingangs erwähnte Earl Patrick Annesley nennt nicht nur eine der prachtvollsten Gartenanlagen sein Eigen, sondern hinterlässt bei Besuchern durch seine fachkundigen Führungen einen nachhaltigen Eindruck. Er kennt, so möchte man fast meinen, jede einzelne Blüte, seiner im 19. Jahrhundert, in Form der Wechselpflanzungen von heimischen und exotischen Spezies, angelegten Domäne. Betätigten sich seine Vorfahren noch als Sammler exotischer Pflanzen und Samen im Himalaya und vielen anderen, ehemals dem britischen Weltreich zugehörigen Ländern, so beschränkt der Earl, der zugleich sein eigener Chefgärtner ist, sich heute auf die Erhaltung des Bestandes, und widmet sich ganz seiner Leidenschaft - der Rhododendren-Zucht. Wer diese in all ihrer überbordenden Üppigkeit und Pracht bewundern möchte, sollte sich als Reisezeit Mitte Mai vornehmen - ein wahrer Blütenreigen der in allen Regenbogenfarben schwelgenden „Rosenbäume”, die übrigens zu den Heidekrautgewächsen zählen, erwartet den Besucher. Man kommt aus einem fast ehrwürdigen Bestaunen der in zahlreichen Subgruppierungen gehegten und gepflegten Rhododendron-Variationen nicht mehr heraus. Annesgrove-Gardens ist ein kleines Paradies, welches es zu entdecken gilt. Wer es besucht, sollte Zeit und Muse mitbringen.
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Bantry House und Gärten: Mit einem spektakulären Blick über die Bantry-Bucht ist es das „Herrenhaus” im südlichen Irland schlechthin. Schauplatz zahlreicher TV-Schmonzetten, schon ob seiner einmaligen Terrassen, auf denen sich sämtliche nur denkbaren Liebesverwicklungen effektvoll in Szene setzten lassen. Das 1720 errichtete schlossartige Gebäude beherbergt eine sehenswerte Kunstsammlung, die vor allem der 2. Earl of Bantry Mitte des 19. Jahrhunderts in ganz Europa zusammen getragen hat. Seine Nachfahren bewirtschaften das prunkvolle Landhaus heute als Museum und Hotel - beliebt vor allem bei Hochzeitspaaren und Flitterwöchnern. Und wenn man Hotelbewertungen glauben darf, ist es nicht nur ein äußerst romantischer, sondern ein exzellenter Platz zum Verweilen, in welchem sich selbst der derzeitige Earl nicht zu schade ist, die Koffer nach oben zu bringen, oder seine Gäste persönlich zu betreuen. Auch Küche und Service finden bei den Gästen nur Lob - unbedingt probierenswert ist u. a. das Frühstück (Zimmerpreis inkl. Irischem Frühstück ab € 80.–).
Weitläufige Rasenflächen mit zahlreichen Rondellen und griechische Statuen öffnen sich von der Vorderfront des Hauses zum Meer hin. Im rückwärtigen, in eine weitläufige Landschafts- anlage übergehenden, Teil befindet sich ein entzückender italienischer Garten mit Springbrunnen. Mittig wird er von einem großen Blauregen-Glyzienienrondell (Wisteria sinensis ) und der exakt einhundert Stufen zählenden „Treppe zum Himmel” geteilt. Oben angekommen bietet sich der wohl schönste Blick auf die Bucht bis hinüber zu den sanften Hügeln am anderen Ufer. Zur Erdbeerzeit können „Himmelsstürmer” von den hier überall zwischen Farn und Moos wuchernden Erdbeeren naschen - die Früchte sind ausnehmend süß und wachsen auf und neben den Treppenstufen.
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Kilravock Gärten: Malcolm and Phemie Rose haben sich auf dem knapp 2 ha großen, die Dunmanus Bucht überblickenden Garten, ihr ganz eigenes Paradies in unzähligen Stunden schwerer „Handarbeit” geschaffen. Unzählige verschiedene Pflanzenarten aus allen Erdteilen wurden von den beiden in mühevoller Arbeit hierher verbracht, angepflanzt und in die von Malcolm geschaffene „Landschaft” integriert. Während der östliche, schattigere Gartenteil für robustere Pflanzen Heimat wurde, gedeihen auf dem Sonnen beschienenen Teil zwischen Farnen und Sorbus die etwas anspruchsvolleren Arten, meist aus der südlichen Hemisphäre stammend. Der mit vielen liebevollen Details versehene Garten ist einen Abstecher allemal wert, das mit sich und der Welt zufrieden wirkende Ehepaar vermittelt schnell den Eindruck, dass man hier als Freund zu Gast ist. Seltene Pflanzen werden auch, soweit möglich, verkauft.
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Garinish Island und Ilnacullin Gärten: Das nur 15 ha große Garinish Island, gelegen im warmen Wasser des Golfstroms in der Bucht von Bantry, ist allen Gartenfreunden und Gartenbaukünstlern der Inbegriff für besondere Schönheit. Im Mittelpunkt steht die vor rund 70 Jahren entstandene italienische Gartenanlage von Harold Peto, die nicht nur eine Vielzahl von Stechpalmen (Ilnacullin ist das irische Wort für Stechpalme), sondern auch eine einzigartige Auswahl an Bäumen und Sträuchern aus aller Welt dem Besucher darbietet. Die Parkanlage ist in verschiedene Themenbereiche unterteilt, die man nacheinander durchwandern, oder aber auch einzeln besuchen kann. Neben dem im klassischen italienischen Stil gehaltenen Garten mit einem kleinen Gartenhaus , umgeben von Rabatten, Stufen, Teichen und vielen weiteren Details, findet man einen Zederngarten, ein Moorbeet, einen griechische Tempel, einen Dschungel, das Tal des Glücks sowie den Martello-Turm, den man auch besteigen und von dort eine grandiose Aussicht genießen kann.
Auf der kurzen Fahrt mit dem privaten Fährschiff von Glengariff, begrüssen uns Robben, die träge auf schmalen Felsen thronend ihren Mittagsschlaf halten und sich auch von lärmenden Kindern nicht aus ihrer Ruhe bringen lassen.
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Lakemount Gardens: Eingebettet in die Hügellandschaft des River Lee haben hier Brian and Peggy Cross einen der Flagschiff-Gärten der irischen Gartenbaukultur geschaffen. Bereits um 1950 begann man mit der Anlage des Gartens, der heute, sanft abfallend, wahre Prachtpflanzen aus allen Gegenden der Erde beinhaltet. Dieser Hort der Schönheit und der Ruhe ist ein Garten für jede Jahreszeit, denn die ausgewählten Pflanzensorten garantieren, dass immer etwas blüht. Brian Cross ist auch als Gartendesigner erfolgreich und hat unzähligen Gärten seinen Stempel aufgedrückt.
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