Zu den essbaren, aber wirbellosen Meerestieren zählen neben Muscheln und Tintenfischen auch Garnelen, Krabben, Langusten und Hummer. Viele sind problemlos identifizierbar, andere hingegen geben bei den Bezeichnungen Rätsel auf.
Shrimps, Gambas, Scampi gehören immer noch eher zu den Delikatessen als zu den Alltagsessen. Aber wer ist eigentlich wer und was? Bei den gängigen Bezeichnungen von Krebstieren geht oft viel durcheinander - und schnell verliert man den Durchblick!
Primär in Deutschland sind vor allem Nordsee- und Tiefseegarnelen im Angebot zu finden. Die schnell verderbliche
Garnelen werden aber nicht nur nach Art und Lebensraum, sondern auch nach ihrer Größe unterschieden, was die Verwirrung zwangsläufig vergrößert. Kleine Garnelen findet man unter der Bezeichnung
Auch je nach Land gibt es unterschiedliche Namen: In Spanien werden Garnelen Gambas und in Frankreich Crevettes genannt.
Wer Garnelen zubereitet, braucht etwas Fingerspitzengefühl. Idealerweise sollten die Krustentiere auf den Punkt gegart werden. Je nach Größe reichen wenige Minuten, bis sie eine rosa Farbe angenommen haben und weiße Eiweißflöckchen austreten. Ist die Garzeit zu lang, werden sie zäh, trocken und verlieren ihren Geschmack.
Gut zu wissen: Das Bundeszentrum für Ernährung rät beim Einkauf vor allem auf Frische zu achten und die Ware möglichst noch am selben Tag zu verbrauchen. Frische Garnelen riechen angenehm leicht salzig nach Meer und nicht nach Fisch. Die Augen sollten feucht glänzen. Tiefgekühlte Garnelen brauchen je nach Größe drei bis sechs Stunden, um vor der Zubereitung im Kühlschrank komplett aufzutauen. Eine gute Wahl sind Krebstiere mit dem blauen MSC-Siegel (Marine Stewardship Council), das Produkte aus nachhaltigem Fang kennzeichnet.
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