Meiden Sie reichhaltige, üppige Mittagsmenüs, vor allem alkoholische Getränke. Trinken Sie viel Mineralwasser (mindestens 1 Liter), und meiden Sie alle Süßigkeiten.
Gönnen Sie sich, sofern möglich, eine kleine Ruhepause. Legen Sie die Beine hoch, entspannen Sie für einige Minuten, möglichst bei geöffnetem Fenster.
Unternehmen Sie einen Spaziergang um den Häuserblock oder - besser - durch einen nahegelegenen Park. Bleiben Sie dabei immer wieder stehen, und dehnen und strecken Sie Ihre Gelenke, wippen Sie auf den Zehenspitzen, und regen Sie so Ihren Kreislauf wieder an.
Rufen Sie sich vor Ihrem geistigen Auge eine besonders schöne Erinnerung zurück, und erholen Sie sich dabei vom Alltag.
Chinesische Fingerspiele, seitdem sie im ZDF vom Qi-Gong-Meister Wang gezeigt wurden, praktisch jedermann ein Begriff, steigern die Konzentrationsfähigkeit: Beide Hände mit gespreizten Fingern ausstrecken und nun nacheinander jeweils synchron die einzelnen Finger sechzehnmal einknicken. Das hört sich leicht an, ist es aber nicht!
Niedrigen Blutdruck bringt man mit einer Pulsdusche wieder auf Vordermann. Handgelenke unter zuerst lauwarmes und dann immer kälter werdendes Wasser halten.
Besorgen Sie sich eine Duftlampe (Kollegen um Erlaubnis fragen!), geben Sie zitrushaltige Öle hinein, und entzünden Sie diese Aromatherapie.
Auch am Schreibtisch kann man entspannen. Kopf drehen, kreisen und nach vorne und hinten kippen lassen - das entlüftet nicht nur das Gehirn, sondern entspannt auch den Nacken.
Gönnen Sie sich nach dem Essen einen Cappuccino, Espresso oder Kaffee. Allerdings wirken diese klassischen Muntermachen nicht lange. Wer für Stunden fit sein möchte, sollte sich eine Tasse Matetee bereiten. Dieser Tee weckt nicht nur die Lebensgeister, sondern hält auch das Hungergefühl in Schranken.
Schalten Sie Streßfaktoren durch gezieltes Nachdenken darüber, was die Arbeit erleichtern könnte, aus (Chakra-Therapie).
Mittagspause
Müdigkeit