Es ist ein Moment der Entspannung, des Abschaltens vom Alltag und der Ruhe vor klingenden Smartphones und aufpoppenden Mails: Der Besuch in der Sauna. Daneben hat die intensive Wärme aber auch ganzheitlich positive Effekte auf die Gesundheit. Wer regelmäßig diese Vorzüge genießen möchte, sollte über eine Sauna für das eigene Zuhause nachdenken. Neben der Einbauvariante für das Badezimmer gibt es auch die Gartensauna im Fass, die sich platzsparend in jeden Außenbereich integrieren lässt.
Die heiße Luft in der Sauna hat einen entspannenden Effekt sowohl auf den Körper als auch auf die Seele. Ein Besuch in der Sauna fühlt sich für viele Menschen wie ein Kurzurlaub an – eine willkommene Auszeit von der Hektik des Alltags. Regelmäßige Saunabesuche führen dabei oftmals langfristig zu mehr Ausgeglichenheit. Wer den Gang in die Sauna zu einem festen Ritual werden lässt, kann oft Belastungen und Stress besser bewältigen.
Auch die immunstärkende Wirkung des Saunierens ist bereits hinlänglich bekannt. Temperaturen zwischen 80 und 110°C kurbeln den Kreislauf an. Außerdem kann kontrolliertes Schwitzen die Blutgefäße stärken und erweitern, was zu einer verbesserten Durchblutung beiträgt. Insbesondere durch einen Wechsel zwischen Hitze und Abkühlung wird dieser positive Effekt verstärkt. Von der Ankurbelung der Durchblutung profitiert auch die Hautgesundheit. Die Haut bekommt mehr Sauerstoff, wirkt rosiger und kann besser Feuchtigkeit speichern. Nach einer ausführlichen Sporteinheit kann ein Saunagang dazu beitragen, die Muskeln zu entspannen und Muskelkater vorzubeugen.
Schon ein einzelner Saunagang entspannt, aber nur regelmäßiges Saunieren kann sich langfristig positiv auf die Gesundheit auswirken. Im Alltag kann es aber sehr zeitaufwändig sein, mehrmals in der Woche in den nächstgelegenen SPA zu fahren – abgesehen von den Kosten, die für den wöchentlichen Saunabesuch selbst mit Stammkarte entstehen. Auf der anderen Seite hat aber auch nicht jeder Platz für eine Sauna im heimischen Bad. Die Lösung: Gesundes Saunieren in einer Fasssauna, die einfach im Garten aufgestellt wird.
Ein Saunafass wird nach einer speziellen Bauart hergestellt. Es wird aus dickem, robustem Holz – meistens aus naturbelassenem Fichtenholz – gefertigt. Alternativ bieten Firmen wie z.B. die Gartenhausfabrik auch Fasssaunen aus vorbehandeltem Thermoholz an, das eine längere Lebensdauer des Holzes garantiert und vor einem Pilz- und Bakterienbefall schützt. Das Saunafass ist speziell für die Aufstellung im Außenbereich entwickelt worden. Es kann mit weiterem Zubehör wie einem Sichtschutz, Saunaleuchten, Rückenlehnen oder Aufguss-Sets kombiniert werden.
Ein Saunafass im Garten, eingebettet in eine bunte Blumenlandschaft, ist allein ein optisches Highlight. Durch die kompakte Größe benötigt ein Saunafass nur wenig Stellfläche und ist daher auch für kleine Gärten und ungenutzte Ecken geeignet. Es ist in verschiedenen Gegenden in Deutschland sogar möglich, einen Stellplatz für ein Saunafass in der Natur zu mieten.
Die runde Form des Saunafasses ermöglicht eine optimale Luft- und Wärmezirkulation. Durch die Wölbung der Decke staut sich die Hitze nicht in den Ecken, sondern kann gleichmäßig im Raum zirkulieren. Auf diese Weise entsteht ein gleichmäßiges Raumklima. Fasssaunen gibt es außerdem zum Selbstaufbau als kompletten Bausatz. Ein Saunafass mit Ofen kann unabhängig von der Stromversorgung genutzt und damit flexibel an jedem Ort im Außenbereich aufgestellt werden.
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