• Beim Nägelschneiden sollte man Vorsicht walten lassen. Rund und kurz geschnittene Nägel, manchmal sogar bis tief in den Nagelfalz, sind nicht nur schmerzhaft, sondern auch gefährlich: Diese Verletzungen der Hautbarriere sind potentielle Eintritts-Tore für Bakterien oder Pilzerreger.
• Nach dem Duschen: Die Füße immer gründlich abtrocknen und nicht zu fettig eincremen - in den Zehenzwischenräumen können sich sonst leichter Pilzerreger ansiedeln und eine Infektion auslösen.
• Zusätzlich kann man die Haut dabei unterstützen, ihre Schutzbarriere aufrechtzuerhalten – etwa mithilfe des Fußpilz-Schutzschaums von Emcur. Der wasserfeste Schaum kann vor einer Ansteckung schützen.
Ein Unglück kommt selten allein, sagt man. Und auch Fuß- und Nagelpilz treten häufig gemeinsam auf. Grund dafür ist, dass die Erreger des Fußpilzes sich ausbreiten und auch in die Fußnägel eindringen können. Dies sind die typischen Anzeichen für Nagelpilz:
• Der befallene Nagel verfärbt sich stellenweise gelblich oder weißlich
• Der Pilz entsteht am Ende des Nagels und breitet sich, wenn er nicht behandelt wird, in schweren Fällen vom Rand nach innen in Richtung Nagelwurzel aus
• Er verdickt sich und beginnt sich von Nagelbett abzuheben
• Nach und nach geht die Verfärbung über den ganzen Nagel und er wird brüchig
• Der Pilzbefall kann bei unzureichender Behandlung auf alle Nägel übergehen. In schweren Fällen sollte man einen Arzt aufsuchen.
Fußpilz
Nagelpilz
Zehenzwischenräume