Allein in Deutschland ziehen sich 800.000 Menschen täglich Bagatellverletzungen zu. Die häufigst verletzte Körperstelle sind die Finger ( 53%), gefolgt von den Armen (12%). Die meisten Schnitte und Schürfer sind so minimal, dass man nicht zum Arzt gehen muss, sondern selber mit einem Pflaster helfen. Fast täglich verwendet, kursieren immer noch viele Mythen über die Anwendung von Pflastern und die richtige Wundversorgung. Glauben sie den Mythen oder wissen sie es besser?
Die Diagnose Krebs bedeutet für die Betroffenen einen radikalen Einschnitt in ihre bisherige Lebensführung. Statt wie in den vergangenen Jahren meistens üblich, passiv dem Rat und der Therapie der behandelnden Ärzte zu folgen, werden immer mehr Patienten aktiv und überlegen, was sie selbst noch zusätzlich zur ärztlichen Therapie tun können, um die Selbstheilungskräfte auf den Plan zu rufen
Falls sie nicht in einem Gebiet wohnen, dass jetzt schon tief im Schnee vergraben liegt, wäre jetzt die passende Zeit sich auf eine Bergwanderung zu begeben und nach ein paar Wacholderbeeren (Juniperus communis) Ausschau zu halten. Im Oktober ist nämlich die beste Zeit diese von den Sträuchern zu pflücken. Sie reifen im Spätherbst und wachsen in lichten Wäldern und auf sonnigen Weideflächen. Die kleinen blauschwarzen Wunderbeeren kennen die meisten von uns nur in Sauce schwimmend auf dem Wildbraten. Oder die Zweige des Wacholderstrauches als Räucherwerk. Damit tut man ihr aber unrecht, die heimische Beere kann ohne Probleme mit den kleinen Superbeeren aus exotischen Ländern mithalten
Man würde sie ja gerne verhindern, aber sie kommt jeden Herbst – so sicher wie der Sommer zu Ende geht: Die Erkältung. Die Nase läuft, die Stimme bleibt weg und Halsschmerzen vertreiben mit ihren Beschwerden jeden Appetit. Schwindel, Schweißausbrüche und körperliche Schwäche setzen Betroffene zudem schachmatt. Ruhe bewahren und die Erkältung möglichst schnell auskurieren ist das Gebot der Stunde
Auf die Frage „Wie geht’s?“ hört man heutzutage stets: „Gut, aber viel Stress“ oder: „Ich hab so viel zu tun“. Arbeit und Privatleben verschmelzen, die Smartphones laufen heiß. Nach Feierabend wandert die Arbeit mit dem Laptop zu uns nach Hause. Die neuen Medien sollten unser Leben erleichtern, doch treiben sie viele von uns in den Stress – Wahnsinn. Beim diesjährigen „Tag der inneren Balance“, erfahren wir, was uns denn alles stresst und was wir dagegen tun können
Dass moderne Parkinson-Therapien für mehr Lebensqualität der betroffenen Patienten sorgen, ist dank großer medizinischer Fortschritte in der Erforschung dieser unheilbaren neurologischen Erkrankung gelungen
Beim Wort Fett läuten bei uns meist die Alarmglocken. Fast nichts wird ernährungstechnisch so heiß diskutiert wie der vermeintliche Übeltäter aller Gewichtsprobleme. Doch Fett ist nicht gleich Fett. Die mittelkettigen Triglyceride, auch MCT Fette genannt, sind einfacher und schneller zu verdauen. Sie sollten im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde sein
Immer mehr Menschen legen sich unters Messer, und dies nicht nur aus Gründen der Eitelkeit. Rückenschmerzen und Rückenprobleme sind eine häufig auftretende Beschwerde der deutschen Bevölkerung und immer öfter wird hier das Messer angesetzt. Die Betroffenen werden häufig schon operiert, noch bevor alle konservative Behandlungen, etwa mittels Physio- oder Schmerztherapie, ausprobiert wurden
Moraxella catarrhalis, Haemophilus influenzae und Streptococcus pneumoniae - klingt sehr nach Influenza und schlimmen Infektionen. Stimmt auch, denn so heißen deren bekannteste Erreger. Der Griff zur antibiotischen Bombe liegt nah. Doch ein neues, natürliches Medikament aus den Senfölen von Kapuzinerkresse und Meerrettich kann ebenfalls Abhilfe gegen diese und andere Erreger schaffen
Schwitzen gehört zum Leben, genauso wie Essen und Schlafen. Schwitzen hilft dem Körper seine Temperatur zu regulieren. Dafür sorgen durchschnittlich zwei bis drei Millionen Schweißdrüsen, welche unter der Haut sitzen. Jedes Kind weiß: Schwitzen ist gesund und viel trinken ist wichtig für den Kreislauf. 10 Fakten, die nicht jeder kennt, haben wir für sie zusammengestellt
Was der indische Gott Vishnu mit Aspirin zu tun hat, erklärte die Moderatorin dem gebannt lauschenden Journalistenpulk ausführlich. Da er statt nur zwei sogar vier Arme (ist auf jedem Bild oder jeder Statue deutlich erkennbar) besitzt, kann er seine Kräfte nicht nur zweifach, sondern gleich vierfach verteilen. Ganz so, wie der vorgestellte Wirkstoff aus der Leverkusener Medikamentenküche
Rund 30.000 Kardiologen aus aller Welt zog es dieses Jahr zum ESC in die Stadt an der Amstel, die mit ihren unzähligen Grachten an Venedig erinnert. Im einzigartigen Amsterdam konnte man nicht nur die Highlights der Kardiologie erfahren, sondern, wenn die Zeit es zuließ, auch weltberühmte Gemälde und internationales Flair genießen. Passend zu dieser beschwingten Stadt war auch die Erkenntnis einer serbischen Studie, die darüber Auskunft gibt, dass sich die Gefäßfunktion von Patienten mit KHK durch regelmäßiges Musikhören verbessern lässt