Die Sonne lacht und der strahlend blaue Himmel erlaubt die verschiedensten Outdoor-Aktivitäten. Doch auch die sonnigen Monate bringen so manche unangenehme Erscheinungen mit sich: Ob Sonnenbrand, Insektenstiche oder Verletzungen beim Freizeitsport. Welche Sommer-Sonnen-Helfer erste Hilfe leisten können, verraten wir nachstehend.
Mmmh – tut das gut! Wohlig warme Sonnenstrahlen sorgen für ein unnachahmliches Glücksgefühl. Doch leider ist UV-Strahlung nach wie vor ein Stressfaktor für die Haut und Hautalterungsursache Nr. 1. Damit unser größtes Organ gut geschützt durch den Sommer kommt, sollte neben allgemeinem Sonnenschutz auch die Hautpflege danach angepasst werden. So sind nicht nur Sonnenschutzcremes mit hohem Lichtschutzfaktor, sondern auch feuchtigkeitsspendende und kühlende After-Sun Lotionen die wohl wichtigsten Sommer-Sonnen-Helfer.
Sie werden angelockt vom leckeren Eis am Stiel, dem fruchtigen Cocktail an der Bar oder auch dem Bratwürstchen auf dem Grill: Bienen- und Wespenstiche sind in der warmen Jahreszeit alles andere als eine Seltenheit. Doch gegen die Schwellung und den Juckreiz, den übrigens auch Mückenstiche verursachen können, helfen spezielle kühlende Gels, die die Einstichstelle beruhigen und dabei helfen, dass die Abwehrreaktion innerhalb weniger Tage wieder abklingt.
Nicht nur die Kleinen zieht es im Sommer an die frische Luft – auch wir werden wieder aktiver. Doch gerade jetzt kann es beim Freizeitsport oder der Gartenarbeit schnell zu Schürfwunden und Schrammen kommen. Spezielle Sprays, Gels oder Salben für kleine Wunden beinhalten Alkohol, Salicylsäure oder Wasserstoffperoxid, die Mikroben und die Grundlage zur Wundheilung bilden. Blutet die Wunde, wird ein Wundverband oder Pflaster angebracht. Sie stoppen die Blutung und verhindern, dass Keime in die Wunde gelangen. Auch bei Schnittverletzungen wird eine sterile Kompresse auf die Wunde gedrückt und zur Wundreinigung und -versorgung ein desinfizierendes Spray oder Salbe verwendet.
Gerade im Sommer kann ausgeprägtes Schwitzen zur psychischen Belastung werden, insbesondere wenn dieses im Gesicht auftritt. Während Antitranspirantien im Achselbereich eine diskrete Anwendung erlauben, lassen sich die Schweißperlen auf Stirn, Nase und Oberlippe nicht verbergen. Doch spezielle Präparate verkleinern auch in diesem Bereich die Öffnungen der Schweißdrüsen, ohne dass diese in ihrer natürlichen Funktion gestört werden – so gerät keiner mehr ins Schwitzen.
Urlaubszeit ist die schönste Zeit im Jahr. Doch viele Menschen werden auf Auto-, Schiffs- oder Flugreisen von den unangenehmen Symptomen der sog. Reisekrankheit (Kinetose) begleitet. Dazu zählen neben Übelkeit und Erbrechen auch Kopfschmerzen sowie Schwindelgefühle, die durch ungewohnte Bewegungen entstehen können. Ein Mittel gegen Übelkeit sowie Beruhigungstabletten gehören daher in jede Reiseapotheke.
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