Grünkohl ist mindestens so weit verbreitet, wie er viele Namen hat: Braunkohl, Krauskohl, Friesenpalme, Winterkohl, Burenkohl, Federkohl usw.. Bekannt ist das Kreuzblütengewächs als typisches Wintergemüse jedoch eher im nördlichen Deutschland. Wobei er aber von Spaniern und Portugiesen einst nach Amerika mitgebracht wurde.
Die beliebte Kohlsorte ist eine wahre Vitaminbombe und enthält neben antioxidativ wirksamen Pflanzenstoffen außerdem Calcium, Eisen, Vitamin K und Vitamin C. Zusätzlich ist Grünkohl auch eine Eiweißquelle. Ein richtiger Immunbooster für die kommenden kalten Tagen also.
Je kälter es wird, desto deftiger werden auch die Mahlzeiten, die auch von innen wärmen.
Der Lebensmittelhersteller leif, der sich auf süße Klassiker und herzhafte Eiergerichte spezialisiert hat, bietet Omelett oder Rührei pfannenfertig und gelingsicher an. Super für all jene, die ohnehin nicht gerne kochen und es vor allem schnell mögen. “Eiergerichte passen sich vor allem durch ihren neutralen Geschmack perfekt dem würzigen und intensiv schmeckenden Grünkohl an“, verrät der Gourmetkoch Klaus-Werner Wagner. Wichtig ist aber vor allem, damit der Grünkohl alle seine Vitamine entfalten kann, beim Einkauf auf Frische und Qualität zu achten. Die Blätter sollten knackig und gleichmäßig grün gefärbt und gelbe Blattspitzen vor der Zubereitung entfernt werden. Im Kühlschrank hält sich Grünkohl ein paar Tage, wer ihn gleich ins Gefrierfach legt kann sich ein ganzes Jahr an ihm erfreuen.
Grünkohl kann man, muss man aber nicht, auch roh essen. Für die richtige Zubereitung sind drei wichtig:
Im Omelett kann er klassisch oder verfeinert mit anderem Gemüse oder Schinken zubereitet werden. Er schmeckt aber auch als Pesto zu Nudeln, für Asia-Fans im Curry mit Kichererbsen und Kokosmilch, oder als Snack in Form von Grünkohlchips. Und natürlich als der Norddeutsche Klassiker: Grünkohl mit Pinkel (fetten Würsten und Kasseler vom Stil).
Quelle: PM www.leif-genuss.de, 10-22
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