Salz ist nicht gleich Salz - das weiß jeder gute Koch! Und gerade deswegen ist es wichtig, nicht einfach zum nächsten Päckchen Salz zu greifen, sondern ein wenig Aufmerksamkeit darauf zu verwenden, welches Salz man sich in die eigene Küche stellt. Oft verrät ja schon der Blick auf die Verpackung mit was man es zu tun hat. Naturreine Qualität sollte es sein. Und dies gilt für das Ursalz, das in Norddeutschland 400 bis 750 Meter unter der Erdoberfläche bergmännisch abgebaut wird, ebenso wie für das Meersalz aus den iberischen Salzgärten.
Als Basis zum Kochen und Abschmecken ist das Ursalz in feiner oder mittelgrober Körnung ideal. Eine Variante ist mit Jod, Fluorid und Folsäure angereichert, um die Versorgung mit diesen wichtigen Nährstoffen zu verbessern. Verpackt ist das Ursalz für den regelmäßigen Gebrauch in der 600-Gramm-Schachtel mit praktischem Sichtfenster. Bei den SALDORO Mühlensalzen gibt es die Auswahl zwischen Ursalz Weiß, Ursalz Rosa und Meersalz. Es kommt in wiederverschließbaren Standbodenbeuteln daher, die optimal sind, um Salzmühlen zu befüllen. So ist ständig Nachschub da, um Gerichte in der Küche oder bei Tisch frisch aus der Mühle zu verfeinern. Alternativ machen auch die vier Ursalz-Varianten und das Meersalz im Streuer auf jedem Esstisch eine gute Figur. Besondere Würze mit pikanter Note liefert das Ursalz mit Bio-Chili. Die Preise liegen zwischen € 0,69 und €1,99 für die Streudose. Erhältlich sind die qualitativ hochwertigen Salze in gutsortierten Salzregalen des Lebensmittelhandels.
Wer mehr erfahren oder seine Kochkünste unter Beweis stellen möchte, findet Inspiration und innovative Rezepte auf Online-Plattform Springlane, die für alle Kochbegeisterten, entwickelt wurde.
Meersalz