Sie sind nicht nur lästig, sondern können Allergikern das Leben zur Qual machen. Hausstaubmilben fühlen sich vor allem in schlecht gelüfteten Räumen mit warmer Heizungsluft pudelwohl. Aber das muss nicht sein.
Nasenduschen, morgens und abends angewendet, (z.B. von Emsan) befördern Allergene sanft aus der Nase
Bett- und Haushaltshygiene ist für Allergiker unumgänglich und halten die Milben in Schach
Gereizte Nasenschleimhäute durch Nasensprays schützen. Ab Frühjahr 2020 gibt es das neue Allergenblocker-Nasenspray. Es kann, da es keinen Gewöhnungseffekt gibt, auch über einen längeren Zeitraum hinweg angewendet werden kann.
Gut zu wissen:
Hausstaubmilben sind unvermeidbar: Es gibt sie weltweit in jedem Haushalt. „Milbenfreie Zonen“ kommen nur in Orten über 1.200 Metern Höhe, Wüstenregionen und in Polargebieten vor.
Das Verhältnis der Allergen-Menge und der Milben-Anzahl ist proportional: Je mehr Milben, desto stärker die allergische Reaktion.
Hausstaubbeschwerden treten das ganze Jahr über auf. Im Winter sind sie aufgrund der trockenen, warmen Heizungsluft besonders stark.
Gut versorgt: Eine Million Milben kann von nur einem Gramm Hautschuppe leben.