Die Pollensaison hat Hochsaison und der lästige Heuschnupfen raubt rund 12 Millionen Allergikern buchstäblich den Schlaf. Vor allem junge Erwachsene zwischen 15 und 19 Jahren sind besonders häufig betroffen sind. Gereizte Augen, eine triefende Nase und stete Kopfschmerzen: Das sind häufig untrügliche Symptome für eine Pollenallergie. Doch damit nicht genug, denn oft genug leiden sie auch noch an schwerwiegenden Folgen wie chronischem Asthma. Zudem führen die klimatischen Veränderungen in unseren Breitengraden dazu, die Heuschnupfensaison, abhängig von der Region bis weit in den November hinein zu verlängern. So können beispielsweise die Pollen der Ambrosia-Pflanze noch im späten Herbst Beschwerden verursachen, auch das eingeschleppte Unkraut Giersch macht zunehmend Probleme.
Keine Frage also, man muss, so gut es geht, sich dagegen schützen, zumindest in den eigenen vier Wänden. Eine umfassende und regelmäßige Hygiene kann dabei ebenso helfen wie ein dichter Pollenschutz für Fenster und Türen. Feinmaschige Gewebe wie beispielsweise Polltec TFP halten die Pollen größtenteils draußen, lassen aber Frischluft und Licht durch die geöffneten Fenster ins Haus strömen. Fachbetriebe vor Ort beraten zu den Möglichkeiten und nehmen die Anfertigung sowie das exakte lückenlose Anbringen des Pollenschutzes vor. Der feinmaschige Pollenschutz lässt Frischluft und Tageslicht ins Haus hineinströmen – hält die unerwünschten Allergieauslöser aber wirksam ab. Um diese Wirkung zu erzielen, sollten Schutzgewebe wie Polltec TFP exakt für jede Öffnung angefertigt und lückenlos eingesetzt werden. Die Wirksamkeit der Pollenschutzgewebe wurde in Dauertests bestätigt und mit dem Siegel der Ecarf-Stiftung (European Centre for Allergy Research Foundation mit Sitz an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Charité Berlin) ausgezeichnet.
Unter www.neher.de gibt es Adressen von Händlern aus der Region.
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