Als würde man eine Zeitreise durch die Jahrhunderte unternehmen, so unterschiedlich sind die beiden Täler, die Wanderer einladen etwas Besonderes zu erleben. Denn noch immer gibt es mitten in Europa Bergregionen, in denen die jahrhundertealte Kulturlandschaft erhalten geblieben ist und sanfter Tourismus gelebt wird. Natours Reisen lädt im Spätsommer und Herbst zwei ursprüngliche Hochtäler zu erkunden - mit Wanderführern, die sich das Bewahren ihrer Heimat zum Lebensziel gemacht haben.
Vom 22.-29. September kann man in einer kleinen Gruppe auf alten Schmugglerpfaden durch das in den Pyrenäen gelegene Hechotal streifen, und unterwegs romanische Klöster, prähistorische Fundstellen und verlassene Dörfer erkunden. Danach im Berghotel beim Bierbrauen zuschauen oder beim Bio-Winzer seinen Wein verkosten. Das Hechotal furcht sich, flankiert von Bergriesen wie dem 2.400 Meter hohen Peña Forca, auf der spanischen Seite in die Zentralpyrenäen. In den urigen Dörfern mit ihrer markanten Landarchitektur aus Naturstein und Holzbalkonen haben sich uralte Traditionen und sogar eine eigene Sprache - „Cheso“ - erhalten.
Ganz anders hingegen das in Kärnten gelegene Lesachtal, welches zu den naturbelassensten Hochtälern der Alpen zählt. Hierher kommt, wer die Ruhe, Tradition und das Unverfälschte sucht. schönsten Plätze seiner Heimat. Schroffe Gipfel und der idyllische Wolayersee, seltene südalpine Pflanzen und bunt blühende Bergwiesen, die traditionell bewirtschaftet werden, im Lesachtal an der Grenze zu Italien weiß man wie wichtig diese intakte Landschaft den Urlaubern ist - und natürlich die Ruhe. Mögliche Reisetermine liegen, bei eigener Anreise, hier ab 15. September bis weit in den Oktober hinein.
Informationen zu den genannten Natours-Wander-Reisen1 findet man unter: www.natours.de
Natours Reisen steht für umweltverträglichen Aktivurlaub weltweit mit Fokus auf entschleunigten Rad-, Wander- und Kanureisen in naturnahen Landschaften ↩