An den letzten drei Tagen im „alten Jahr“ wird Innsbruck mit seinem besonderen alpin-urbanen Flair zu einem leuchtenden Gesamtkunstwerk. Bei diesem genussvollen „Spaziergang durch Licht“ erlebt man an sieben Plätzen und speziellen Häuserfassaden eindrucksvolle Lichtinszenierungen in besonderem Ambiente. Auch der magische Lichterpark LUMAGICA Innsbruck hat weiterhin seine Pforten geöffnet und verzaubert Klein und Groß.
Das Angebot ist ebenso vielfältig wie atemberaubend: Rund 400 Kilometer geräumte Winterwanderwege führen quer durch die Zugspitz Region und hin zu einzigartigen Naturschauspielen. Stars auf der Bühne sind die Kuhfluchtwasserfälle, von der Natur inspirierte Kunstwerke bestaunt der Besucher in Murnau am Staffelsee. Wer hinter die Kulissen blicken möchte, schließt sich erfahrenen Guides an. Ranger nehmen Gäste mit zum Tierspurenlesen.
31 Skigebiete, 891 Pistenkilometer – und das mit nur einem Ticket: Gäste, die in einem der mehr als 40 Skikarussell-Betriebe rund um den Millstätter See übernachten, halten mit dem Zimmerschlüssel auch den Topskipass Kärnten & Osttirol in den Händen und genießen so den Kärntner Winter in all seinen Facetten. Wer mag, erkundet jeden Tag ein neues Skigebiet. Übrigens: Auf den Pisten, in Hotellerie und Gastronomie gilt der 2G-Nachweis als „Eintrittskarte”. Kinder unter 12 Jahren sind davon ausgenommen. Für 12- bis 15-Jährige gilt ein regelmäßiger PCR-Test als Nachweis.
Zauchensee zeigt er sich von seiner besten Seite. In dem romantisch in den Salzburger Bergen gelegenen Skigebiet können sich die Wintersportfans für die lange Zeit der Entbehrung entschädigen und alles nachholen, worauf sie in der jüngsten Vergangenheit verzichten mussten. Zauchensee steht für g‘scheit Skifahren und wird seinem Ruf mit den aktuell erstklassigen Schneeverhältnissen absolut gerecht. Aber erst mit der richtigen Einkehr ist das Skivergnügen auch wirklich komplett, daher ist es umso schöner, dass Hotels und Gaststätten ihre Türen öffnen und Gäste mit gültigem 2G-Nachweis und FFP2-Maske empfangen dürfen.
Aufgrund der noch nicht vorhersehbaren Situation und Regelungen bezüglich Corona sind derzeit keine Angaben möglich, ob Zuschauer zum Weltcup zugelassen werden oder nicht. Alle aktuellen Informationen zum Weltcup sind unter www.weltcup-zauchensee.at tagesaktuell abrufbar.
Regional, saisonal und selbstgemacht – so lautet das Motto im Restaurant am Kaunertaler Gletscher. Hier wird darauf geachtet, dass Zutaten direkt von umliegenden Bauern bezogen werden. Eier, Brot, Milch und Käse kommen von den Bauernhöfen aus der Region. Und natürlich werden die Speisen mit Liebe zubereitet. Wer sich kulinarisch verwöhnen möchte – mit Rücksicht auf Natur und Umwelt – ist hier genau richtig. Denn die gesamte Gastronomie ist fast autark. Das heißt, das Wasser für die Herstellung von Speisen kommt nicht aus der Wasserleitung, sondern von einem Tiefenbrunnen auf 2.750 Höhenmetern, der das Restaurant mit Wasser versorgt. So werden zum Beispiel Käsespätzle aus dem Kaunertaler Bergwasser hergestellt. Das Abwasser wird in einer vollbiologischen Kläranalage aufbereitet und für Warmwasserbedarf sorgt eine Solaranlage.
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