Die allermeisten Fitness-Studios haben leider immer noch geschlossen oder fahren ein Notprogramm. Deswegen, raus in die Natur, denn Sport im Freien, auch bei Wind und Wetter, macht Spaß, tut gut und stärkt nicht nur den Körper, sondern auch die Abwehrkräfte. Schon beim Atmen an der frischen Luft erhöht sich die Sauerstoffzufuhr und damit die Energie beim Training.
Da es im Hochsommer, vor allem an richtig schönen Tagen, nachmittags oft sehr heiß werden kann, sollte man vor allem die frühen Morgen- oder die späten Abendstunden für sein Training im Freien nutzen. Zeitlich flexibler sind Outdoorsportler erst wieder ab September, wenn die Temperaturen milder werden.
Natürlich ist eine chic und vor allem der jeweiligen Sportart angepasste Kleidung ideal, doch im Großen und Ganzen ist bei Fitness unter freiem Himmel für die allermeisten Sportarten keine besondere Ausrüstung nötig. Hier reichen eine der Witterung angemessene Sportkleidung und gute Turnschuhe völlig aus. So können Sportbegeisterte beim Joggen (allerdings mit entsprechend guten Laufschuhen) direkt loslegen und ihre Kondition verbessern. Wer seine Muskeln gezielt trainieren möchte, bindet beim Outdoor-Sport sein eigenes Körpergewicht und die Umgebung in das Fitness-Programm ein. Zum Beispiel mit Hilfe einer Parkbank: Hierauf lassen sich mit Dips die Arme straffen oder mit Step-Ups die Bein- und Pomuskulatur stärken.
zu den klassischen Outdoor-Fitness-Programm gelten auch Zirkeltrainings bei denen man bei Klimmzügen, Liegestützen oder Sit-Ups schwitzt, aber auch Aerobic, Cross-Training oder Zumba im Freien sind möglich. Natürlich kann man sich auch bei Yoga im Park entspannen. Radfahren trägt ebenfalls zur Fitness bei und lässt sich gleichzeitig zum Sightseeing nutzen.
Ob für das Outdoor-Training eher die Sonnencreme oder doch lieber die wetterfeste Jacke nötig ist, erfährt man auf www.wetteronline.de, mit der WetterOnline App oder durch einen Blick auf die prämierte Wetterstation auf wetteronline home.
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