Flachau: Freestyle-Fun unter schneeweißen Gipfeln
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Salzburger Sportwelt Flachau, Wagrain, Zauchensee - ©UU -
Salzburger Sportwelt Flachau, Wagrain, Zauchensee - ©UU -
Salzburger Sportwelt Flachau, Wagrain, Zauchensee - ©UU -
Salzburger Sportwelt Flachau, Wagrain, Zauchensee - ©UU -
Salzburger Sportwelt Flachau, Wagrain, Zauchensee - ©UU -
Salzburger Sportwelt Flachau, Wagrain, Zauchensee - ©UU
Alle Jahre wieder lockt das Skivergnügen in die Salzburger Sportwelt. Unser Motto: Freestyle und Freeride auf Ski und Snowboard. Nervenkitzel und Naturerlebnisse auf den Pisten und im Freiland, in Halfpipes und auf Bodenwellen. Das Salzburger Land ist wenig felsig. Deshalb lässt es sich abseits der Pisten auch bei niedrigem Schnee herrlich befahren. Und Flachau hat nichts mit Flachland zu tun – sondern mit beeindruckender Alpenwelt!
Unsere vier Tage Flachau begannen mit einem Welcome-Cocktail im Biohotel Flachauer Hof. Wir lieben es, statt in Hotelketten in familiengeführten Häusern mit Luxus, Tradition und Moderne zu logieren! Im Flachauer Hof genießen wir alles „bio“, vegetarisch oder vegan sowie laktose- und glutenfrei.
Nach der Begrüßung: Auf zum Skiverleih. Uns erwarteten die neusten Saisonmodelle, perfekt geschliffen. Anprobiert und angepasst, so konnten wir den Start kaum erwarten. Aber auf dem Abendprogramm stand erst einmal gemütliches Kennenlernen in der Reisegruppe mit einem köstlichen Menü im Hotelrestaurant.
Tag zwei, Station eins: das reichhaltige Frühstücksbuffet. Danach ging es per Transfer an den Gamskogel nach Zauchensee. Zum Ski Amadé Made My Day-Programm. Die Weltmeister-Skischule Walchhofer gab uns Profi-Tipps und mehr noch: Sie nannten uns auch ihre Lieblingshänge. Ein Wow-Erlebnis mit unserem erstklassigen Freeride-Material im frischen Tiefschnee!
Mittags kehrten wir in die urgemütliche Burgstallhütte zu regionalen Köstlichkeiten ein. Das Highlight neben Kaiserschmarrn & Co.: der Obauer Suppentopf, kreiert vom Hüttenwirt mit zwei Vier-Hauben-Köchen: ein Gedicht aus Rindfleisch, Nudeln und Linsen. Kein Wunder: Die Hütte gehört zu einem der neun Via-Culinaria-Genusswege mit 260 Gastronomen, Lebensmittelproduzenten, Brauern, Brennern und Bauern.
Nachmittags erkundeten wir das Skigebiet Flachau-Wagrain. Für uns ein wohlbekanntes Bergjuwel.
Zurück ins Hotel, entspannen und frisch machen: Es folgte ein gemütlicher Abend mit Hüttengaudi auf dem Berggasthof Sattelbauer bei regionalen Spezialitäten. Und anschließend eine nächtliche Schlitten-Abfahrt mit rasanten Kurvenfahrten.
Alles übertraf unser Highlight am dritten Tag: der Absolut Park Flachau-Kleinarl. Österreichs größter Snowpark und einer der bekanntesten Terrain-Parks der Welt! Wie im Flug verging der Tag: erst Freestyle-Snowboard- und Freeski-Kurse. Dann massive Airtimes auf der 5er Kicker Line und Sprünge in den Cross Run und die Halfpipe. Nicht weniger spannend: der Szenetreff Chill House mit Boulder-Wand und Chill-Areas. Draußen konnten wir jausen, relaxen und den Park unter der Bergsonne bewundern.
Am schönsten gefeiert wird immer am Schluss. Zur Ambros-Hymne „Schifoan“ tanzten und tranken wir im legendären Hofstadl – dem Nummer-1-Après-Ski-Tempel der Flachau. Neben heißer Musik und ausgelassener Stimmung: hausgemachte Hüttenschmankerl in uriger Atmosphäre. War’s das? Nein. Uns erwartete noch ein Abendessen im Restaurant Paularei mit kreativer Küche aus einheimischen Produkten. Das Raumkonzept: einzigartig mit faszinierenden Kontrasten. Hier die markante Bar, dort der schmucke Kaminbereich. Noch nie gesehen, so eine Innenarchitektur.
Tag vier, nach dem Frühstück: Abschied vom Hotel und eine kleine, individuelle Tour durch das Skigebiet Flachau-Wagrain-St. Johann. Danach Heimreise. Wir wussten aber sofort: Wir kommen wieder. Ganz sicher!
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Salzburger Land
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