Honig gilt in Deutschland , etwas spröde formuliert, als Lebensmittel. Dieses Lebensmittel wird von Bienen produziert. Ein wahres Heer von fleißigen Bienen speichert Blütennektar, bereichert diesen mit eigenen Sekreten, wandelt dadurch den Nektar um, und speichert das Endprodukt, den Honig, in den Bienenwaben.
So in etwa lautet die lebensmittelrechtliche Definition dessen, was wir als Honig bezeichnen. Hinter dieser einfachen Begriffsdefinition verbirgt sich aber eine Wunderwelt: Was Honig alles kann, was man mit Honig bewirken kann. Dabei reicht die Palette vom Honig, roh genossen, oder als Brotaufstrich bis hin zu einer schier unerschöpflichen Vielfalt an heilmedizinischen Anwendungen.
Wesentlich bei allen Anwendungen des Honigs aber ist, dass Honig als Brotaufstrich wie als Heilmittel, immer auch zu einer erstrebenswerten Harmonisierung des Dreiklangs von Körper, Seele, Geist führt. Umgekehrt können wir aber auch sagen, dass eine dauerhafte Heilung eines Menschen von einer Erkrankung, nur dann möglich ist, wenn zur heilmedizinischen Behandlung auch die Einheit der Harmonie von Geist, Seele, Körper hergestellt wird.
Nicht vergessen sollte wir außerdem, dass die Welt des Imkers, die Bienenzucht, die Gewinnung des Honigs aus den Waben zu den ältesten Kulturgütern der Menschheit zählt. Honig entspricht übrigens im Deutschen einem der ältesten germanischen Stammwörter, aber auch der Name Seidler (in vielerlei Schreibformen, z.B. Seidl) ist das deutsche Urwort für Imker! Allein darin können wir die Bedeutung des Honigs bis in früheste germanische Zeiten erkennen. In einer Zeit des totalen Mangels, als die durchschnittliche Lebenserwartung der frühgermanischen, oder auch in Bayern frühkeltischen Bevölkerung bei unter 30 Jahren lag, da wussten die Menschen Kraft, Heilwirkung des Honigs zu schätzen.
Honig beinhaltet weit über 125 Wirkstoffe, er besteht keineswegs nur aus natürlicher Fructose, Glukose, Saccharose. Zu den Wirkstoffen zählen zusätzlich zahlreiche Enzyme, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und Fermente
Schon in der antiken Literatur, in ältesten religiösen Texten wird ein Paradies, in welchem Menschen gesund und friedlich leben können, als “das Land wo Milch und Honig fließen” beschrieben.
Seit je ist die keimtötende, antibakterielle, heilende Wirkung des Honigs in der Volksmedizin bekannt. Natürlich wussten die Menschen früher nicht, dass Honig keimtötend, antibakteriell wirkt, da man diese Fachausdrücke nicht kannte. Aber die Menschen aller Völker wussten, dass Honig schlecht heilende, eitrige Wunden zu heilen vermag, dass Honig insgesamt die körperliche Abwehrkraft zu stärken vermag.
Die Menschen früher Epochen kannten bereits die enorm kräftigende Wirkung des Honigs, um Genesende in der Rekonvaleszenz gesundheitlich wieder aufzubauen.
Es ist geschichtswissenschaftlich belegt, dass in der Frühzeit der menschlichen Geschichte, als unsere Vorfahren als Jäger und Sammler herumstreiften, Bienenwaben mit Honig gefüllt, zu den begehrtesten Funden zählten. Im Gegensatz zum Produkten aus Fleisch, Milch, Fett, konnte das Naturerzeugnis Honig auch bei jahrelanger Aufbewahrung nicht verderben.
In jenen Zeiten konnten die Sammler und Jäger auch Getreide, wenn es denn gedieh, nur als kurzhalmiges Wildgetreide mühsam Korn für Korn “ernten” und zwischen Steinen dann per Hand “mahlen”. Diese frühen Jäger und Sammler suchten die Waben wilder Bienenvölker, Honig galt als große Kostbarkeit.
Bei aller Wertschätzung, die wir Honig erweisen, so sollten wir niemals vergessen: Die Wirkstoffe des Honigs bleiben nur erhalten, wenn er nicht über 40 Grad erhitzt wurde. Nach mehr oder weniger kürzerer Zeit, zeigt nicht erhitzter Honig die Bildung von Kristallen im Glas. Honig, der demgegenüber nie Kristalle im Glas bildet, wurde vor dem Abfüllen erhitzt und ist seiner vielfältigen Wirkstoffe beraubt.
Die Welt der Bienen, der Bienenstaat sind voller geregelter Arbeit, Harmonie. Honig gehört zu den harmonischen Produkten, er ist Resultat der Harmonie von Natur und Umwelt, Tier und Mensch. Nicht zu vergessen auch die weiteren Erzeugnisse, die uns Bienen bescheren: Propolis, Gelee Royal, Pollen, Bienenwachs, das Gift der Bienen, um nur die bekanntesten zu nennen.
Ein wahrhaft königlicher Saft Als “Gelee Royale wird das Sekret, das die Honigbienen zur Fütterung für ihre Königin herstellen, bezeichnet und es grenzt in seiner Wirkung auf die Königinlarve an ein Wunder. Sie, die Königslarve erreicht binnen 5 Tagen das 800-fache ihres Anfangsgewichtes und in weiteren 11 Tagen die Fähigkeit, täglich bis zu 2000 Eier zu legen. Da nur die Bienenkönigin ihr ganzes Leben lang mit Gelee Royale gefüttert wird, lebt sie somit etwa 50mal so lange, wie ihre Artgenossinnen und wurde so zum Symbol von Vitalität, Leistungs- und Lebenskraft. Dieses Phänomen hat seit Jahrzehnten nicht nur nationale, sondern auch international bekannte Forscher beschäftigt, die im Laufe ihrer Untersuchungen im Gelee Royal seine für den Menschen vor allem ausgewogene Kombination von Natursubstanzen feststellen konnten. So fanden die Wissenschaftler unter anderem heraus, dass Gelee Royale Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme enthält, sie konnten jedoch das letzte Geheimnis von Gelee Royale noch nicht lüften. Bis heute bleibt ein Teil nicht identifizierbarer Inhaltstoffe. Gelee Royale wird heute als Elixier für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie für die natürliche Regeneration des Körpers geschätzt.
Grundlage von Gelee Royal bildet der Futtersaft der Bienenkoenigin, den die Imker als “Weiselfutter” bezeichnen; “er wird von den 6-12 Tage alten Ammenbienen produziert… Gelee Royal besitzt für die Bienen einen hohen Nährwert. Er beschleunigt das Wachstum der Weisellarven, erhöht die Lebensdauer der .. Weisel…”.
Bei Naturheilärzten, aber auch in der chinesischen Medizin wird der Futtersaft der Bienenkoenigin “Gelee Royal” (“koenigliches Gelee”) als Geriatrikum bzw. Naturkosmetikum eingesetzt und hochgeschätzt. Seine Anwendung als Regenerations- und “Verjuengungsmittel” verdankt Gelee Royal einem aeusserst beeindruckenden biologischen Phaenomen: Die Lebensdauer einer Bienenkoenigin, die ja von dieser Nahrung lebt, betraegt rund fuenf Jahre, waehrend die den Futtersaft produzierenden Arbeitsbienen, lediglich vier Monate alt werden.
Vor allem wegen seiner ausserordentlich regenerativen Wirkungen auf Haut und Bindegewebe, wird GeleeRoyal hoch geschaetzt. Gelee Royal soll den Alterungsprozesses hinausschieben, und kann das Auftreten der mit diesem Prozess verbundenen koerperlichen und seelischen Unpaesslichkeiten verzoegern.
Tests mit Probanden beiderlei Geschlechts und mittleren Alters ergaben nach einer mehrwoechigen Kurbehandlung mit Gelee Royal, dass sich die Spannkraft der Haut und des Bindegewebes sowie der Feuchtigkeitsgehalt der Hautzellen signifikant erhoeht hatten. Im Ergebnis fuehrte dies zu einer Reduktion der Falten- und Faeltchenbildung, sowie zu einer besseren Durchblutung der tiefer gelegenen Hautschichten und des darunter befindlichen Bindegewebes. Diese Testpersonen gaben darueber hinaus an, dass sie sich auch koerperlich, seelisch und geistig “besser und energiegeladener” fuehlten als vor der Kurbehandlung. Beinahe alle Probanden erklaerten, sie fuehlten sich nach der Kur mit Gelee Royal ausgeglichener und weit weniger anfaellig hinsichtlich der taeglichen Stressbelastung als zuvor.”
Gelee Royal wirkt auch gegen Ein- und Durchschlafstoerungen, die durch Einnahme gemindert werden. Eine Erhoehung der Konzentrations- und Erinnerungsfaehigkeit konnte ebenfalls bei fast allen Versuchspersonen am Ende der Testbehandlung mit Gelee Royal festgestellt werden.
Das Antibiotikum der Natur Propolis (in Deutschland: das; in Österreich: die), zählt zu den Wundermitteln der Natur schlechthin. Die Substanz und ihre enormen Heilwirkungen sind seit Jahrtausenden bekannt und wurden von allen bedeutenden Ärzten der ägyptischen, griechischen römischen Antike, sowie von deren universalgelehrten Schriftstellern in überlieferten Texten beschrieben.
Bis vor kurzem galt Propolis in Deutschland als eine etwas wunderliche Substanz naturgläubiger Homöopathie-Apologeten, die man gerne abfällig in die Spinnerecke abschieben wollte. Ein großes Unrecht!
Der Grund dafür liegt in: Wissen kommt und vergeht. Neues Wissen entsteht, altes Wissen wird vergessen. Und die deutsche und europäische Medizin des vorigen 20. Jahrhunderts beschäftigte sich fast nicht mit der antiken Medizin. Also las auch kein Medizingelehrter, kaum ein Ordinarius jene reichlich vorhandenen Texte der Ärzte und Schriftsteller des Imperium Romanum.
Der Ausdruck Propolis stammt aus dem Altgriechischen und bedeutet soviel wie Wächter, Beschützer. Gemeint ist damit, dass Bienenvölker mit dieser klebrigen Substanz, im Deutschen Kittharz genannt, ihre Waben, ihre Bienenstöcke auskleiden, um sich - das Bienenvolk und seinen “Wohnsitz” - gegen von außen eindringende Krankheiten, Seuchen, Gifte zu schützen.
Bei besonderen Gefahren verkleiden Bienen die Ein-Ausflugöffnungen, wild lebende Bienen verkleiden mit Propolis die Baumhöhlen, in denen sie leben und Waben anlegen. Bemerkenswert dabei ist, dass, je höher die Außentemperatur wird, desto mehr produzieren die Bienen Propolis, um ihren Wohn- und Arbeitsplatz zu verkleiden. Woher wissen Bienen, dass jede Temperaturerhöhung um z.B. 10 Grad Celsius auch zu mehr und zu rapide verlaufenden Erkrankungen führen kann? Also, je größer die Hitzewelle wird, desto mehr Propolis setzen die Bienen ein. Bienenhäuser, oder tragbare Bienenstöcke, die im Gebirge auf der oft sehr heißen Sonnseite stehen, ergeben, genauso wie im gesamten Mittelmeerraum sehr viel Propolis.
Schulmedizinische, klassische pharmazeutische Antibiotika haben, ohne jede Abwertung, unzähligen Menschen das Leben gerettet. Andererseits hat die sinnlose Anwendung der synthetischen Antibiotika bei alltäglichen Erkrankungen, sowie deren massenweise Verfütterung in der Massentierhaltung (Nahrungsmittelkette!) dazu geführt, dass die Wirksamkeit bisher bewährter, synthetischer Antibiotika stark nachlässt.
Inzwischen gibt es bereits Resistenzen, also Krankheitserreger, wie bestimmte Typen von “Staphylokokkus aureus”, die mit keinem bekannten Antibiotikum mehr besiegt werden können. Es kommt zu tödlichen Entzündungen, denen der Patient unweigerlich erliegt. Auch die besten Kliniker sind machtlos. Diese tödlichen Fälle, Tausende pro Jahr allein in Deutschland, sind inzwischen in der klinischen Fachliteratur dokumentiert. Diese unheilbar tödliche Fälle stellen mit die größte Bedrohung des klinischen Betriebes dar.
Inzwischen gibt es bereits Resistenzen, also Krankheitserreger, wie bestimmte Typen von “Staphylokokkus aureus”, die mit keinem bekannten Antibiotikum mehr besiegt werden können. Es kommt zu tödlichen Entzündungen, denen der Patient unweigerlich erliegt. Auch die besten Kliniker sind machtlos. Diese tödlichen Fälle, Tausende pro Jahr allein in Deutschland, sind inzwischen in der klinischen Fachliteratur dokumentiert. Diese unheilbar tödliche Fälle stellen mit die größte Bedrohung des klinischen Betriebes dar.
Wir müssen daher immer mehr auch auf natürliche Antibiotika ausweichen. Propolis gehört dazu, hat fast keine Nebenwirkungen, und erzeugt keine, auf Propolis resistenten Krankheitserreger!. Nur auf Propolis allergisch reagierende Menschen, sollten Propolis-Einsatz vorher mit einem Spezialisten besprechen. Abgesehen vom akuten Krankheitsfall, empfiehlt sich die kurmäßige Einnahme von Propolis zur Steigerung der körpereigenen Abwehrkraft vor Operationen, in Zeiten hoher seelischer und/oder beruflicher Belastung, für regelmäßig Sport Treibende, während der feucht-kalten Jahreszeiten, und in der Rekonvaleszenz.
Die Liste von akuten Krankheiten, gegen die Propolis hilft, ist so umfangreich, dass wir hier nicht im Detail darauf eingehen können. Die Anwendungsgebiete reichen von Grippe, über offene Wunden, schlecht heilende Geschwüre, offene Beine, erstrecken sich auf innere Entzündungen und reichen bis zur erfolgreichen Schmerzlinderung und Ausheilung von Herpes Zoster. Die Applikation von Propolis kann z.B. erfolgen: Oral, als Lösung zum Aufpinseln, sowie als Salbe. Mit Propolis-Salbe lassen sich im Fuß eingetretene Dornen, aber auch in der Haut fest sitzende Köpfe von Zecken “herausziehen” -
Propolis als Zugsalbe. Propolis wird besonders von bestimmten Bäumen eingebracht. Unterschiede zeigen sich hinsichtlich bestimmter geographischer Regionen, in denen viel, oder sehr wenig Propolis durch die Bienen gesammelt wird.
Die Inhalts- und heilmedizinischen Wirkstoffe in Propolis sind aus Platzgründen hier gar nicht aufzuzählen. Erst in jüngster Zeit wenden sich auch klassische, schulmedizinische Forschungsstätten dem Propolis zu und finden mit neuesten Analysemethoden immer noch mehr Heilstoffe im Propolis heraus. Inzwischen steht fest: Honig ist nicht gleich Honig, und Propolis ist nicht gleich Propolis. Es kommt vor allem für Zwecke der körpereigenen Abwehrkraft, sowie für regelrechte Heilzwecke in Zukunft darauf an - wie bei jedem Medikament - den Inhalt zu standardisieren, damit behandelnder Arzt, oder selbst therapierender Mensch die Garantie haben, auch ein leistungsstarkes Propolis einsetzen zu können.
Lebenskraft und Regeneration In der Welt der Pflanzen, besonders der Blumen, Bäume, und ganz besonders der Flora im Gebirge, nimmt Pollen sozusagen die Aufgabe des Manes bei der Befruchtung wahr. Pollen wird zu den Blütenständen transportiert, es kommt zur Befruchtung der Pflanze, ein neues pflanzliches Leben entsteht. Fassen wir zusammen: Pollen entspricht dem Mann, die Blüte der Frau. Wir haben es mit dem Urprinzipien der Zeugung von pflanzlichem Leben zu tun. Vielleicht wird so verständlicher, warum Bienenpollen so unendlich viele heilende, stärkende, lebensverlängernde Wirkungen aufweist.
Pollen wird von eigenen Bienen gesammelt, in den Bienenstock transportiert, dort abgestreift und im Wabenstock quasi deponiert. Dieser Pollen dient im Leben des Bienenvolkes zur Ernährung der Larven. Mit den Pollen werden auch die Ammen des Bienenvolkes gestärkt.
Pollen, auch Bienenpollen genannt (engl. Bee Polls) beinhalten im Grunde genommen sämtliche Stoffe, Mineralien, Vitamine, Spurenelemente, Fermente und Enzyme, und noch Vieles mehr, die der Mensch zum Leben benötigt. Ernährungswissenschaftlich längst nachgewiesen ist, dass wir mit Pollen als Nahrung komplett und perfekt leben könnten. Pollen, um nur ein Beispiel zu nennen, enthält auch Proteine, wobei 25 bis 35 Gramm Pollen - je nach Gewicht und Körpergröße des Menschen völlig ausreichen, den kompletten Tagesbedarf an Protein abzudecken. Aber auf natürlich Weise, und nicht mit der Gefahr, durch Fleischgenuss zu einer Übersäuerung des Körpers zu führen.
Pollen eignen sich hervorragend zur Vorbeugung, aber auch zur Bekämpfung von Gefäßkrankheiten, zur Senkung schädlichen Cholesterins, besonders von cerebralen (Gehirn) Sklerosen. Letzteres bedeutet Vorbeugung gegen vorzeitiges Altern. In wie weit ein Zusammenhang von cerebralen Sklerosen mit anderen cerebralen Alterskrankheiten - z.B. Demenz, Alzheimer, Verringerung der Aufnahme-, Merk- und Konzentrationsfähigkeit besteht, ist noch nicht definitiv genau erforscht. Auffallend aber ist, dass bei den klassischen cerebralen Alterskrankheiten nahezu immer cerebrale Sklerosen bereits im Vorfeld diagnostiziert werden. Zumindest in die medizinwissenschaftliche Diskussion einzuführen wäre die Frage, ob das Unterbinden von Cerebralsklerose das Auftreten von Alterskrankheiten im Gehirn verhindert bzw. in sehr späte Lebensjahre “verschiebt”…
Gerühmt wird die Wirkung von Pollen zur Behandlung nahezu aller Stoffwechselerkrankungen, insbesondere der Leber. Störungen im Eiweißstoffwechsel lassen sich mit Pollen therapieren, Pollen eignen sich ebenso, in Zeiten anstrengender geistiger Arbeit, die geistige Ausdauer, die Lern- und Merkfähigkeit, sowie die Konzentration massiv zu steigern.
Junge Menschen, in der körperlich (und seelisch) so anstrengenden Pubertät sollten Pollen vorbeugend nehmen, um den schulischen oder beruflichen Belastungen gewachsen zu sein. Vor jeder Art von Prüfungen eignen sich Pollen exzellent als Mittel gegen Prüfungsstress
Aber wie bei jedem Mittel aus der Apotheke der Natur, tritt die segensreiche Wirkung der Pollen nicht quasi über Nacht auf, sondern muss in mehrwöchigen, besser mehrmonatigen Einnahmephasen aufgebaut werden. Je nach Behandlungsziel, ist die tägliche Dosis sehr unterschiedlich und sollte von einem Spezialisten der medizinischen Pollen-Therapie festgelegt werden. Übrigens beschäftigen sich auch viele Universitätsinstitute mit der Pollen-Therapie, sio dass wir auch dort Ansprechpartner finden werden.
Eine sehr interessante, aber kostspielige Variante treffen wir im sogenannten Wabenpollen an: Die Biene sammelt Pollen, legt Pollen dann in den Waben ab. Hier findet ein sanfter Stoffwechselvorgang statt, der letztlich, um es einfach zu sagen, zu einer Aufschließung der Wirkstoffe in den Pollen führt. Imker bezeichnen diesen Vorgang oft als Pollen-Magazin, als Silo-Lagerung, als Vorratshaltung in der Welt der Bienen. Das Kauen von Wabenpollen, bis nur noch das Bienenwachs übrig bleibt, gilt zu recht als Jungbrunnen der Natur. Viele alte Kulturvölker schwören darauf, dass dies das Geheimrezept für hohes Alter, bei geistiger und körperlicher Gesundheit ist.
Manuka-Honig kommt aus Neuseeland und wird dort aus dem Blütennektar der Südseemyrte gewonnen. Da nur im Manuka-Honig messbare Anteile am antibakteriell wirkenden an Methylglyoxal (MGO) nachgesagt werden, wird er nicht nur zur Wundheilung verwendet, sondern kann auch das Immunsystem stärken und bei Infektionen helfen.
Manuka Honig
Honigmassage
Bienen