Lunge lüften in Corona-Zeiten

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  Atemwege - ©LPixabay

Kleiner Husten, große Wirkung

Früher war eine Erkältung im Winter ganz normal. Man war nicht wirklich krank, aber auch nicht ganz gesund. Seit uns die Pandemie mit COVID-19 das Leben schwer macht, heißt es auch bei den geringsten Anzeichen von Erkältungssymptomen: Zu Hause bleiben! Es ist ein absolutes Non-Go dank Corona in diesem Fall das Haus zu verlassen. Nicht nur das Robert Koch-Institut (RKI), sondern auch viele medizinische Fachgesellschaften raten Patienten mit respiratorischen Symptomen, egal ob eine COVID-19-Erkrankung besteht oder nicht, unbedingt zur häuslichen Selbst-Isolation. Und dafür gibt es gute Gründe: Einerseits gibt es gerade bei Atemwegsinfekten in den ersten Tagen noch keine Gewissheit über den Auslöser des Infekts, andererseits ist die Infektiosität in der Anfangszeit am größten.

Die Frage, ob ein Familienmitglied, Freund etc. oder man selbst mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert ist, oder haben „nur“ ein akuter Atemwegsinfekt, der durch einen der mehr als 200 bekannten Erkältungsviren ausgelöst wurde vorliegt, ist weder für Betroffene noch für medizinisches Personal einfach zu beantworten. Eine Krankschreibung plus Isolation für 5-7 Tage erscheint jedoch angebracht. Erst wer 48 Stunden völlig symptomfrei ist, kann in (Arbeits-)Alltag zurückkehren.

Derzeit startet in Deutschland an mehreren Universitätskliniken die multizentrische, placebokontrollierte COVARI-Studie, mit dem Hintergrund die Frage zu beantworten, ob sich der Krankheitsverlauf der mit dem neuartigen Coronavirus (SARS- CoV-2) infizierten Patienten durch den Einsatz von ELOM-080 verbessern lässt. Untersucht wird dabei der Verlauf von schwer erkrankten, sauerstoffpflichtigen COVID-19-Patienten, die im Krankenhaus auf der Isolierstation behandelt werden.

ELOM-080 verbessert die mukoziliäre Clearance durch seine sekretomotorischen, mukolytischen und sekretolytischen4 Wirkweisen und wirkt praktisch wie ein Lüfter für die Lunge. Das pflanzliche Spezialdestillat ELOM-080¹ ist als einziges Phytopharmakon zur Behandlung der akuten und chronischen Sinusitis und Bronchitis zugelassen.

Ob für Patienten mit Atemwegserkrankungen die reine Isolation die richtige Lösung ist und ob es ergänzend dazu eine kompetente Beratung geben müsste, darüber muss dringend diskutiert werden. Denn aktuell werden Patienten und Angehörige mit ihren Ängsten allein gelassen. Solange eine mögliche Erkrankung an COVID-19 nicht durch einen negativen Test ausgeschlossen ist, sorgen sie sich nicht nur um die eigene Gesundheit, sondern auch um die ihrer Angehörigen und Kontaktpersonen.

Dazu kommt noch die Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes oder die Belastung durch eine wirtschaftlich angespannte Situation. Die aktuelle Pandemie-Lage hat die Aufmerksamkeit für Atemwegserkrankungen deutlich erhöht. Akute Atemwegsinfekte in Pandemie-Zeiten gehören so schnell wie möglich abgeklärt und auch gelindert, schon um eine Ausweitung des Infekts zu vermeiden.

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