Ein gesundes Lächeln lässt sich mit einer Visitenkarte für den Menschen vergleichen. Dieses hilft bei jedem Gespräch, vom unverbindlichen Flirt bis zur ernsthaften Bewerbung. Mit einem Lächeln wird in direkter Weise Interesse und Sympathie an den Mitmenschen zeigt. Wer niemals lächelt, der sieht schnell mürrisch aus. Für ein dauerhaft gesundes Lächeln ist die Zahnhygiene entscheidend, damit die Zähne unversehrt bleiben und kein unangenehmer Mundgeruch entsteht. Personen mit diesen Problemen lächeln nicht gerne und leiden als Folge unter einem mangelhaften Selbstbewusstsein. Neben der Zahnhygiene ist auch eine ausgewogene Ernährungsweise mit gesunden Nahrungsmitteln wichtig. Dadurch wird die Zahngesundheit dauerhaft erhalten und zudem noch die Figur in Form gebracht. In diesem Zusammenhang ist auf extrem saure und zuckerhaltige Lebensmittel zu verzichten, diese sind schlecht für den allgemeinen Zustand der Gesundheit. Außerdem bilden deren Inhaltsstoffe die Grundlage für diverse Zahnerkrankungen, dazu gehören vor allem Karies und Entzündungen im Zahnfleisch. Deshalb stellt eine ausgewogene Kombination aus regelmäßig durchgeführter Mundhygiene und gesunder Ernährung die Basis für ein selbstbewusstes und gesundes Lächeln dar.
Für die Gesundheit der Zähne ist regelmäßiges und ausgiebiges Putzen unerlässlich. Zur täglichen Zahnpflege gehören Zahnbürste und Zahnpasta, um die Zähne nach dem Verzehr von Speisen gründlich zu reinigen. Zu den weiteren Hilfsmitteln zählen Zahnseide und kleine Bürsten für die Zwischenräume, damit sich keine Essensreste in diesen Bereichen festsetzen können. Das häufige Putzen schützt den Zahnschmelz vor den schädlichen Angriffen, welche von den Nahrungsmitteln ausgehen. Dadurch wird das Risiko für Zahnerkrankungen verringert, sodass die Zähne resistent gegen Karies und Zahnfleischentzündungen bleiben. Wenn extrem saure Lebensmittel verspeist wurden, dann sind die Zähne nicht direkt nach dem Essen zu putzen. Da die Säure den Zahnschmelz aufweicht, wird dieser bei einer unmittelbaren Reinigung schnell beschädigt. In diesem Fall ist es angebracht dem Zahnschmelz eine Zeitspanne zur Regeneration zu gönnen, bevor erneut geputzt wird. Diese Zeitspanne sollte mindestens eine Stunde betragen. Ergänzend zum Zähneputzen bietet sich der Einsatz von Mundspülungen an, die dem Nutzer einen frischen Atem verschaffen. Darüber hinaus helfen die Spülungen bei der Heilung von entzündlichen Erkrankungen im Mundraum.
Kranke Zähne und chronische Entzündungen im Mundraum können den ganzen Organismus negativ belasten. Deshalb ist ein regelmäßiger Besuch beim Zahnarzt unumgänglich, auch wenn keine Beschwerden vorliegen. Auch gesund wirkende Zähne und das umliegende Zahnfleisch können an einer bakteriellen Entzündung leiden. Wenn diese unbehandelt bleibt, dann weitet sich die Entzündung irgendwann auf den Kieferknochen und im Anschluss auf den gesamten Zahnhalteapparat aus. Oft ist dann ein katastrophaler Zahnverlust die verheerende Folge. Wenn dieser Notfall eintrifft, dann hilft nur noch die Zahnchirurgie, sodass der fehlende Zahn durch ein Implantat ersetzt werden kann. In extremen Fällen ist sogar eine Komplettsanierung der Zähne notwendig.
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