Durchs Bild huschende Kinder, rasenmähende Nachbarn, zappelige Teilnehmende. Dazu der eigene knurrende Magen und verspannte Nacken. Es gibt viele Gründe, die die Konzentration während einer Videokonferenz stören und deren Erfolg gefährden können. Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) gibt Anregungen, sich entspannt und erfolgreich im virtuellen Raum zu bewegen. Was für alte Hasen banal klingt, müssen Anfänger noch lernen: Störungen vorbeugen, sich professionell vor der Kamera präsentieren, Auszeiten zum Erholen nutzen. Das gilt besonders für längere oder gar mehrtägige Webkonferenzen. Hier sind regelmäßige Pausen das A und O. Vielleicht finden dann sogar gemeinsame Kaffeepausen oder Mittagessen statt. In denen tanken die Teilnehmenden mit gesunden Snacks, leichten Mahlzeiten und lockeren Gesprächen auf: Selbstgemachte Müslikugeln, Gemüserohkost zum Dippen, mundgerecht geschnittenes Obst oder Gemüsemuffins lassen sich sogar vor der Kamera gut essen.
Genauso wichtig für Konzentration und Entspannung sind bewegte Pausen. Während die einen diese an der frischen Luft nutzen, haben andere Spaß an gemeinsamer Gymnastik. Mutige Moderatorinnen und Moderatoren leiten diese selber vor dem Bildschirm an. Mit den richtigen Übungen lassen sich in wenigen Minuten Nacken, Schultern und Rücken lockern, die besonders unter langem Sitzen leiden.
Mit praktischen Tipps und Anleitungen möchte das Bundeszentrum für Ernährung einen Beitrag für erfolgreiche Videokonferenzen und gesunde Pausen leisten. Denn Treffen und Tagungen im virtuellen Raum werden uns noch lange begleiten. Mit kreativen Lösungen lassen sich deren Herausforderungen zugleich professionell und spielerisch meistern.
Diese und weitere Tipps zum Nachlesen unter www.bzfe.de
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