Wenn ein Ostwestfale in Schweden aufwächst dann liebt er schnell die traditionellen schwedischen Gerichte wie zum Beispiel Köttbullar. Kennt jeder von uns, der einmal bei IKEA war. Die Fleischbällchen waren es denn auch, die Henrik Möller, so der Name des Ostwestfalen, auf eine geniale Idee brachten. Er startete 2017 mit einem Foodtrailer, namens MÖLLERS KÖTTBULLAR, mit dem er in den folgenden drei Jahren jedes Musikfestival unsicher machte. Und von den Musik-Events bis hin zum ersten Köttbullar-Restaurant Deutschlands und weiter zum OnlineShop war der Weg nicht mehr weit.
Doch wer gerne herzhaft genießt, der möchte manchmal auch eine süße Nachspeise. Und genau deswegen gibt es bei MÖLLERS KÖTTBULLAR seit kurzem nicht nur den äußerst schmackhaften veganen Milchreis (Risgrinynsgröt) mit drei Toppings, sondern zudem einen warmen Blossa Glögg sowie einem alkoholfreien Blaubeerpunsch.
Das vegane Milchreisrezept wird mit aus Italien stammendem Milchreis und Voelkel Demeter Haferdrink zubereitet. Zudem kann vor Ort bestimmt werden, woher der genutzte Hafer kommt - aus Deutschland oder Dänemark. Dies sorgt für Transparenz in der Lieferkette. Bio-Rohrzucker und eine Prise Tiefensalz aus Niedersachsen, um die süße Spitze zu brechen, runden den veganen Milchreis ab.
Omas Milchreis läßt sich perfekt ergänzen mit Glögg, einem Glühwein, der seit 150 Jahren ein gut gehütetes Geheimnis ist und hat sich in Skandinavien zu einer echten Wintertradition entwickelt hat. Hergestellt wird er aus ausgewählten Trockenfrüchten und Wein aus europäischen Weinbergen. Serviert wird das süße Gericht am besten warm, mit Rosinen und ganzen Mandeln garniert.
Quelle: PM 12-2022, MÖLLERS KÖTTBULLAR